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Mein aufregenstes CFNM-Erlebniss

*******n68 Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Mein aufregenstes CFNM-Erlebniss
„Wir treffen uns, wenn du nach meinen Regeln mitspielen willst. Du musst genau tun, was ich dir sage, du stellst keine unnötigen Fragen, wirst vorher nicht wissen, wie ich aussehe und wirst keine Garantie haben, mich wirklich zu sehen. Ich werde etwas organisieren und möchte als Belohnung sehen, wie du rot wirst. Bist du dabei?“
Sie beschrieb sich selbst als weiblichen „Mistkerl“. „Ich liebe es, zu Spielen, auszuprobieren, Grenzen auszutesten.“ Das gefiel mir. Ich hatte sich bereitwillig von ihr ausfragen lassen und sie hatte erklärt, sie wüsste schon, wie sie mir das Blut in den Kopf schießen lassen könne. Nach einigen Tagen hatten wir geskyped. Sie wolle sich ein besseres Bild von mir machen, sagte sie und sehen, wie ich in Verlegenheit geriete, wenn sie peinliche Fragen stelle. Ich musste ihr von meinen Phantasien beim Masturbieren erzählen, oder von den peinlichen Abenteuern, die er schon erlebt hatte.
Sie hatte genau darauf geachtet, dass ich ihr weit ausgeschnittenes Dekolleté sehen konnte und ihren sehr verführerischen, immer lächelnden Mund, und die langen dunklen Haare neben ihrem Kinn - mehr aber nicht. Ich wusste also trotz Skype nicht, wie sie wirklich aussah aber ich hatte gesehen, dass sie eine sexy Ausstrahlung hatte. Das genügte mir.
Schließlich kam die SMS mit dem Angebot.
ordentlich aufgeregt stimmte ich ihrem Angebot zu. So schrieb sie:
„Ich gebe dir wie besprochen das Wie, das Wann und das Wo vor. Ob ich allerdings auftauche, das lasse ich offen...“
Danach lies sie mich zappeln, und eine Woche später schrieb sie:
„Wann: heute von 17-17.30Uhr. Du kommst so, dass du zu 17Uhr in der Kabine bist und alle meine Anweisungen des 'Wie' befolgt hast. Bis 17.30Uhr besteht die Möglichkeit meines Erscheinens.
Wo: Karstadt; 1.OG; Damenabteilung; Abendkleider; rechts hinten in der Ecke sind 2 nebeneinanderliegende Umkleidekabinen. Du selbst befindest dich in der Rechten davon.
Wie: Du bist nackt in der rechten Kabine, alle deine Sachen liegen allerdings in der linken Kabine!, wie du das anstellst ist mir egal,
weiterhin sorgst du dafür, dass wenn ich denn komme, ich dich mit einem Ständer vorfinde!
Das sind die Bedingungen, Deal?“
„Deal“
Wollte ich das wirklich tun? Sich nackt in eine Umkleidekabine in der Damenabteilung stellen? Okay, das mit der Erektion käme dann wohl von selbst, oder besser gesagt, bliebe wohl bis dahin. Sie hatte wirklich genau meinen Fetisch getroffen. ich wäre dort ausgeliefert einer fremden Frau, die ich noch nie gesehen hatte und dem Risiko, bloßgestellt zu werden. Eine Situation also, die jeder normale Mensch versucht hätte zu vermeiden, aber ich musste es tun. ich konnte nicht anders.
ich nahm einen Stoffbeutel mit und fuhr zum Kaufhauses. Auf dem Weg in das erste Obergeschoss über die Rolltreppe schaute ich mich um. Beobachtete sie mich vielleicht schon. Wartete sie vielleicht irgendwo in der Nähe? Aber es war unmöglich in dem Gewusel jemanden auszumachen. Vor allem, da er ja nicht mal wusste, wie sie aussah.
In der Abteilung war fast nichts los. Eine Verkäuferin um die Mitte fünfzig ordnete Kleider an einem Kleiderständer und an der linken Seite der Abteilung schauten sich zwei Frauen Halstücher an.
Tatsächlich fand ich ganz wie beschrieben die zwei Umkleidekabinen, die in einer abgewinkelten Nische für sich standen.
Beide Kabinen waren leer, die Vorhänge zurück gezogen. Aus dem Verkaufsraum konnte man nicht direkt hier her schauen.
Fast 17 Uhr. Sollte ich das wirklich machen? Mein Herz klopfte wie verrückt, was, wenn eine Verkäuferin oder Kundin mich erwischen würde? - Wenn die Kleidung in der anderen Kabine war, konnte die einfach jemand mitnehmen und ich würde fest stecken.
Ich ging in die linke Kabine, zog meine Jacke aus und hängte sie dort auf. Dann wechselte ich in die rechte Kabine und zog dort den Vorhang zu. Ich zog die restlichen Klamotten aus, packte sie in den Stoffbeutel und warf diesen über die Trennwand in die linke reservierte Kabine.

Jetzt stand ich da, völlig nackt - in einer Umkleidekabine - in der Damenabteilung – in einem Kaufhaus - ohne Klamotten. Wie sollte ich das erklären, wenn eine Verkäuferin käme? Allein der Gedanke war peinlich genug um mich in Erregung zu versetzen. So konnte ich auch das letzte „Wie“ der Aufgabe leicht erfüllen. Und der Gedanke, dass das noch viel schwerer zu erklären sei, machte ihn gleich noch härter.
So stand ich da und fragte mich, wann sie kommen würde und ob sie überhaupt kommen würde. -
Was würde Sie mit mir anstellen, wenn sie käme? Soweit hatte ich bisher gar nicht gedacht. Wie spät mochte es sein? Schon 17 Uhr? Oder später? Langsam bekam ich kalte Füße. Ich war doch bescheuert. Eine Lachnummer für diejenige, die mich so erwischte. Na gut, solange sie lachen, ist es okay, aber wahrscheinlicher gibt es eher Empörung und Polizei. Nein, ich muss weg hier, beschloss ich um 17 Uhr irgendwas, doch da hörte ich Schritte vor der Kabine. Es war das klackernde Geräusch von Pumps oder High Heels. Ich hielt die Luft an. Das könnte sie sein, dachte ich, aber was, wenn nicht? Die Schritte verstummten direkt vor den Kabinen. Pause. Ich lauschte. Plötzlich wurde der Vorhang mit lautem Geräusch zur Seite gezogen. Ich blickte in das Gesicht einer ca. Mitte zwanzig jährigen Frau mit hochgesteckten blonden Haaren, Brille und hoch geschlossener Bluse, die ein paar Kleider auf Bügeln vor sich in der Hand hielt und ein Namensschild am Kragen trug. Sie starrte mich an, ich starrte sie an. Beide überrascht, sie leicht empört, ich eher wie jemand, der großes Unheil auf sich zukommen sieht.
Die Verkäuferin ging einen Schritt zurück und schloss den Vorhang wieder, dann riss sie ihn wieder auf. Weiter als vorher und schaute mich von oben bis unten an.
Ich versuchte meine Erregung zu verstecken in dem ich die Hände davor hielt und mich etwas gebückt zur Seite drehte. Jetzt sah ich völlig aus, wie der Trottel in einer dieser billigen Teenie-Komödien.
„Was ist denn hier los?“ fand die Verkäuferin als erste ihre Stimme wieder. „Was machen Sie hier?“ - „Äh...“ „Nein, sagen Sie es lieber nicht, ich kann es ja sehen. Schämen Sie sich denn nicht...“-“Doch, sieht man das nicht!“ - “Was denken Sie sich eigentlich dabei, wo sind ihre Klamotten?“
„Ich weiß nicht. Die Klamotte sind weg, hören Sie...“
Sie wischte mit der freien Hand mein Flehen aus der Luft: „Sagen Sie mal, erregt sie das hier etwa?“ - „-“ Was sollte ich sagen? Ja, zum Teufel, es erregte mich wahnsinnig, aber gleichzeitig wünschte ich, im Boden verschwinden zu können.
„Eigentlich warte ich auf meine Freundin...“, erschien es mir das beste, so weit wie möglich bei der Wahrheit zu bleiben. „Wir spielen ein Spiel, sie hat mir die Aufgabe gestellt, hier nackt auf sie zu warten...“ „Und dann?“ unterbrach sie. „Ich..., ich weiß nicht“, stotterte ich. „Das glaube ich ja nicht!“, ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sie fand langsam ihre Fassung wieder und kostete jetzt ihre Macht aus. „Sie bleiben hier und bewegen sich nicht!“ befahl Sie und zauberte von ihrem Gürtel ein Walkie-Talkie hervor, wählte eine kurze Nummer und wartete. Dabei betrachtete Sie mich ausgiebig. „Hallo,...ja,ich bin´s, du musst mal runter kommen in die Abendgarderobe, ich habe hier schon wieder so einen Perversen … ja...ich weiß auch nicht, wieso immer ich ....Ja, beeil dich... nein, keine Sorge, der kann nicht weg...“
Mit einem kurzen etwas unechten Lachen nahm sie den Hörer vom Ohr und blickte mich wieder von oben bis unten an. „Mir scheint ja nicht, dass Ihnen das wirklich peinlich ist.“, meinte sie mit einem vielsagenden Blick auf meine Erektion. Und wie, dachte ich, aber wie erkläre ich, dass ich völlig machtlos bin, gegen die Erregung, die bei mir dadurch entsteht. „Meine Kollegin ist gleich da, die möchte das unbedingt sehen!“ sagte sie mit einem frechen Grinsen. Das verräterische Ding hüpfte quasi auf, bei der Nachricht,was der Verkäuferin genauso wenig verborgen blieb, wie die erneute rote Verfärbung meines Gesichts. „Erklären Sie mir nochmal das Spiel mit ihrer Freundin!“, sagte sie. „Die sagt Ihnen, stell dich im Kaufhaus nackt in die Umkleidekabine, und sie machen das?“ - Sie machte eine Pause und überlegte kurz. „Willst Du ohne Anzeige und den ganzen Kram hier wieder raus kommen?“- „Ja, wenn das irgendwie möglich ist...“ - „ABER dafür musst du was tun.“ - „Was?“ - „Langsam, langsam. - Mal sehen, zunächst nimm´ mal deine Hände da weg und stell dich gerade hin.“ Ich gehorchte und die Frau kicherte.
„Los fass´ dich an!“ - Erst in diesem Augenblick kam mir ein Verdacht. „Sind Sie vielleicht...?“ - „Wer bin ich? Du sollst wichsen, bevor gleich meine Kollegin da ist.“ Unter ihrem süffisanten Grinsen fing ich zaghaft an an immer noch unsicher, ob es mein Date war oder nicht. Ich bemerkte, wie viel Spaß es ihr machte, mich so in der Hand zu haben. Sie blickte abwechselnd mal in meine Augen, mal auf das, was ich vor ihr tat. Es war wahrscheinlich der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. und mein Blind Date gab sich schließlich zu erkennen.

Später erzählte sie mir, dass nicht alles geklappt hatte, was sie vorgehabt habe. Sie hatte bereits eine Freundin eingeweiht, die die herbei gerufene Kollegin spielen sollte. Ich glaube, das hätte ich nicht überlebt.
Hach,wie geil...puh,da bleibt mir die Luft weg....
:-)
Tolle Geschichte!
*******n68 Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für euer nettes Feedback.
Der Großteil des Lobes gebührt natürlich der Dame, die das ganze ausgedacht und realisiert hat.
*******ch2 Mann
33 Beiträge
Wahnsinn !
Ich finde die Geschichte wirklich super, diese Situation hätte ich auch sehr gerne erlebt !
*******as71 Mann
168 Beiträge
Heiss
Wirklich eine geile Geschichte, aber nackt in der Öffentlichkeit, hmm ... trotzdem geil *g*
Also ich war ja letztens auf der Black Obsession in Mainz,bin da 12Std nackt und ganzkoerperenthaart rumgelaufen,hab mich ans Kreuz binden lassen, auspeitschen lassen usw und fand das voll in Ordnung:-)Kein Problem....
*****luz Paar
16 Beiträge
Wow, eine wahrhaft spannende CFNM-Situation...
... von Dir sehr anregend beschrieben, ein aufregender Gedanke, sich derart auszuliefern, nicht zu wissen, was geschehen wird. Aber auch riskant, werden viele denken, man will ja keinen Ärger. Für viele sicherlich too much. Aber gerade die Gefahr, entdeckt zu werden, war wohl auch der Kick für Dich *g*

*******n68:
...doch da hörte ich Schritte vor der Kabine. Es war das klackernde Geräusch von Pumps oder High Heels. Ich hielt die Luft an. Das könnte sie sein, dachte ich, aber was, wenn nicht? Die Schritte verstummten direkt vor den Kabinen. Pause. Ich lauschte.

Diesen Moment wirst Du sicherlich nie vergessen. Du hattest Glück, dass sie es verstand, es so perfekt zu inszenieren *top*
*******n68 Mann
49 Beiträge
Themenersteller 
Perfekte Inszenierung
Ja, diese frau war wirklich eine Wucht. Sie hatte so einen Spass daran, Szenarien zu entwickeln und zu arangieren...
Ja, das werde ich nie vergessen.
*******ugHD Mann
360 Beiträge
wuuuah
Sehr erregend, ich weiß aber nicht ob ich das durchgezogen hätte. Zumindest hätte ich die Hosen ziemlich voll gehabt.
Ja, scheißegal, entweder oder. Wer kneift, hat verloren und wird es nie erleben. Durchziehen ist angesagt!!!
*****ert Mann
527 Beiträge
Leider, leider, leider
kommt sowas aber bestenfalls ganz ganz selten vor. Damen, Ladies, Frauen die sich dies trauen würden, habe ich noch nicht kennen gelernt, auch wenn ich schon mit einer ganzen Reihe durch diverse Locations gezogen bin und mehr oder weniger hart rangenommen wurde und auch der devote Begleiter in Restaurants o. ä. sein durfte.
Trotzdem: Ob ich in letzter Konsequenz dann wirklich durchhalten würde, kann ich nicht im Voraus sagen. Es käme halt darauf an.
Vielleicht findet sich ja eine phantasievolle Frau für eine ähnliche Aufgabe?
Aufregend!
Ich habe es zwar an anderer Stelle schon mal gepostet aber zum Thema "mein aufregendstes CFNM-Erlebnis" passt das hier ideal. Die von mir beschriebene Situation hat mich bis heute geprägt und war für mich der Auslöser für meine CFNM-Lust. Kein BDSM und für mich gerade deshalb sehr aufregend:

http://www.joyclub.de/my/homepage/3196942-185621.entdeckt_in_den_duenen.html

Viel Spaß beim Lesen! Wem gefällt es? Wen reizt es? Wer hat schon ähnliches erlebt? *g*
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