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CFNM: reale "Alltags"-Erlebnisse (keine Parties, Sessions)10
Im Zusammenhang mit CFNM ist hier meistens die Rede von Parties oder…
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CFNM-Party-Berichte

prüfend
*********tMut Frau
2.098 Beiträge
Themenersteller 
CFNM-Party-Berichte
*cocktail* *party2* Hier gehören ab sofort alle Party-Berichte rein, egal welches CFNM-Event ihr besucht habt. *kissenschlacht* *spank*

Achtet nur bitte darauf, dass ihr im Betreff aufführt, um welche Party es sich gehandelt hat und in welchem PLZ- oder Länderbereich ihr wart (z. B. so: 20.02.16 CFNM - Funfair im Catonium, PLZ 2). *deutschland* *oesterreich* *schweiz*

Hattet ihr Spaß? *freu* Warum, wieso oder auch keinen? *traurig*
Was könnt ihr weiterempfehlen? *hand*
Was ist euch angenehm/unangenehm aufgefallen am Gesamtevent, Location, Gästen, (z. B. Sauberkeit, Parkplätze, Dresscode ja/nein), persönliche Erlebnisse usw. *alarm* *geheimtipp*

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung! *senf*

strongSecretary
*tipp*
Partyberichte..
Ich hoffe ich kann hier eines Tages mal was schönes Berichten!!
****110 Mann
6.021 Beiträge
Meine erste CFNM
findet am Samstagabend 27.02.2016 statt. Bericht folgt dann im laufe des Montags.
prüfend
*********tMut Frau
2.098 Beiträge
Themenersteller 
*zumthema*
Uh..
Codo, beneide dich... kann man mitkommen?
****110 Mann
6.021 Beiträge
Meine erste CFNM Party:
Ich meldete mich über den Joyclub zu einer CFNM Party in Nordrhein-Westfalen an. Die Anmelde-
bestätigung kam ziemlich direkt, weil ich relativ früh war, mit meiner Anmeldung. Nach und nach
füllte sich meine Anmeldeliste für Veranstaltungen auch an diesem Wochenende. Ich hatte für das
Wochenende an dem die CFNM stattfand in dem Studio noch andere Veranstaltungen gebucht und
auch in einem Hotel in der Nähe untergebracht.
Auf der ersten Veranstaltung Freitagabend lernte ich eine nette Lady kennen, wir unterhielten uns
zuerst und anschließend ging es dann zum spielen in die Räumlickkeiten. Zum Schluß dieser Ver-
anstaltung lud ich diese Lady und Ihre Freundin für die CFNM Veranstaltung am nächsten Abend
ein. Beide sagten zu, nahmen mich dann noch mit und setzten mich am Hotel ab.
Am nächsten Abend holten mich die beiden dann wieder am Hotel ab und wir fuhren zu der CFNM
Veranstaltung. Ich entkleidete mich im Vorraum des Clubs, verstaute meine Kleidung und die von
mir mitgebrachten Spielzeuge vorerst im Spind, legte mir mein Halsband und die Leine an und ließ
mich von einer Lady in den Loungebereich führen.
Dort breitete ich das Handtuch auf dem Boden aus und nahm knieenderweise zu Ihren Füßen Platz.
Nur zum Getränkeholen durfte ich meinen Platz verlassen. Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung
fand eine Stunde nach dem Einlass mit einer Speedsklavenversteigerung statt, auf der die Solo-
männer ersteigert werden konnten. Nach der Versteigerung wurde das Buffet eröffnet und ich bediente
meine Lady am Tisch. Nach Ihrer Stärkung befahl Sie mir, die Spielsachen aus dem Schließfach zu
nehmen und wir gingen dann in die obere Etage, die große Spielzone. Dort wurde ich an zwei Ketten
eines Flaschenzuges festgemacht und mit div. Schlaginstrumenten wie Gerte, Rohrstock, Herzklatsche,
Paddel, Lederpeitsche und Roßhaarpeitsche von Ihr für rund 1,5 Stunden behandelt. Anschließend
durfte ich Ihre Füße massieren mit einer Fußcreme. Die Zeit ging sehr schnell um und nachts um
3 Uhr wurden die restlichen Gäste, darunter auch wir aus dem Club ausgekehrt.
Das Fazit: Es war ein richtig schönes Event und mit Sicherheit nicht mein letztes, da ich nach diesem
Abend das Angebot von der Lady erhielt, über eine Spielbeziehung mit Ihr nachzudenken, und mich
dann Sonntagabends per SMS mit Ihr in Verbindung zu setzen. Wir sind jetzt weiter in Verbindung
und seit diesem Wochenende bin ich der neue sub meiner Herrin.
*******l70 Mann
159 Beiträge
Femdom Funfair am 20.2.2016 im Catonium (Hamburg)
Am 20.2.2016 reiste ich mit einer neuen Begleiterin, welche noch nie im Catonium war, zur CFnm-Party. Unsere Anfahrt verlief planmäßig.

Meine Begleiterin kleidete sich für den Abend in elegantes Schwarz. Wie immer mussten die Sklaven erst einmal zur Anmeldung. Dieses Mal –das war neu- wurde jedem Mann ein DIN A4-Schild mit seinem kompletten Neigungsprofil um den Hals gehängt. Meine Wenigkeit fand dies nicht so gut im Vergleich zu früheren Partys. Allerdings weiß ich von einer anderen Dame, dass sie es gut fand, sofort bei jedem Sklaven Neigungen und Tabus lesen zu können.
Sie gab sogar an, dass die Damen dann beispielsweise sofort nach dem Lesen des Bogens sagen konnten: „Nein, der passt doch nicht. Hinfort mit dir, du Unwürdiger!“

Geschmäcker sagt der Bäcker.

In der Red Hall angekommen sah ich, dass es diesmal keine Projektion für die Strafpunkte der Sklaven an der Wand gab. Die Wächterinnen hingegen drehten wie üblich ihre Runden und achteten genau darauf, dass kein Sklave den roten Teppich betrat und alle Sklaven die Spielregeln einhielten. Andernfalls gab es für den Betreffenden sofort Dresche auf den Allerwertesten bei gleichzeitiger scharfer Zurechtweisung durch die Wächterin.

Es war auch ein Sklave im Rollstuhl dabei. Ich weiß nicht, ob es für ihn eine Sonderregel wegen des roten Teppichs gab. Mit dem Rollstuhl hätte er dieses Verbot des Betretens nicht einhalten können, wenn er in andere Räume hinein wollte bzw. sollte.

Die Damen sammelten sich in den oberen Etagen des Catoniums und betrachteten genüsslich, wie sich die Red Hall nach und nach mit immer mehr nackten Männern füllte. Die meisten Damen waren in Lack, Leder, Latex oder elegant gekleidet. Und viele Damen hatten auch Spielzeug dabei. Darunter befanden sich Schlaginstrumente, Klammern, Stromspielgeräte, Gewichte und viele andere nette Dinge mehr.

Gegen 21:30 Uhr kam der Aufruf durch die Gastgeberin. Dabei mussten ihr die Sklaven noch einmal bestätigen, dass sie sich an die Regeln halten werden und den Anweisungen aller Damen sofort und vollständig Folge leisten würden. Danach hieß es für die Männer: „Hinknien am Rand des roten Teppichs ohne selbigen zu berühren!“
Die Sklaven mussten mit ihrer Stirn den Boden berühren und den Po hoch recken.
Dann sprach die Gastgeberin: „Meine Damen, es ist angerichtet. Bitte schreiten Sie die Stufen hinunter!“

Das Klackern von Absätzen war zu hören, sehen konnten die Sklaven logischerweise Nichts. So nach und nach spürte ich, wie diverse Damen an uns Männern vorbei gingen und den einen oder anderen Sklaven begutachteten.

Plötzlich wurde mir mein Halsband um den Hals gelegt. Somit wusste ich, dass meine Herrin mich gefunden hatte. Zur Begrüßung musste ich ihr die Schuhe küssen. Oh, wie demütigend für mich.

Sie gab mir auch die ersten Begrüßungshiebe. Ich ertrug diese nahezu lautlos. Ich merkte auch, dass andere Sklaven von ihren Damen in ähnlicher Weise bespielt wurden. Nach einer Weile durften die Sklaven dann aufstehen, mir drehte sich auch schon ein wenig der Kopf von der Untertanen-Haltung mit der Stirn auf dem Fußboden.

Meine Begleiterin ordnete an, dass ich ihr einen Orangensaft mit Sekt zu bestellen habe. Sie zog sich in die Ecke zurück und nahm gemütlich auf einem Sofa Platz. Ich ging zur Bar und bestellte die Getränke. Das Getränk für die Dame wurde in ein Glas eingegossen. Das Getränk für den Untertan hingegen wurde in einen Tonbecher gefüllt. Standesunterschiede.

Als ich mit den Getränken zurück kam, musste ich ihr erst einmal die Füße massieren. Dabei ermahnte sie mich mehrmals, dass ich erst zwischen den Zehen beginne und dann langsam aber sicher in andere Fußregionen vordringe. Der geborene Masseur bin ich sicher nicht.

Auch andere Damen verlangten Fuß- und andere Massagen von ihren Sklaven. Massagen sind bei den Damen sehr beliebt.

Nach der Massage befahl sie mir, mich hinzuknien und meinen Po heraus zu strecken. Sie gab mir ein paar weitere Hiebe und bemerkte, dass es noch Begrüßungshiebe von Herrin Yasmin (goldenhands2) geben würde. Diese würden aber später folgen.

Anschließend ließ sich meine Begleiterin von mir weitere Räume des Catoniums zeigen. Sie legte mir eine Leine an mein Halsband. Wir gingen nach oben. Genau genommen zog sie mich hinter sich her. Ich spürte ihren Zug an meinem Hals. Einmal ging ich voreilig ein oder zwei Stufen voraus. Sie warnte mich, dass ich mich stets unterhalb von ihr zu bewegen habe.

Oben befand sich das Schulzimmer. Dieses gefiel ihr, dort standen Bänke und ein Lehrerpult wie in den Schulen um das Jahr 1900. Sie befahl mir, mich über eine der Schülerbänke zu lehnen. Die Augen musste ich schließen. Sie begann eine Prügel-Session. Zunächst wärmte sie mich netterweise mit ihren Händen auf. Dann folgte ein Flogger und auch ein von mir selber mitgebrachtes Paddel in Katzenform (dieses Paddel wird MI-AU! genannt). Zwischendurch fragte ich mich selbst, warum ich dieses MI-AU überhaupt mitgebracht habe. Es verursacht starke Schmerzen, selbst Schuld. Meine Herrin hatte Spaß.

Es war Zeit für die Grüße von Herrin Yasmin. Es waren 50 Hiebe und bei jedem Hieb musste ich sagen: „Ich danke Herrin Yasmin, das sie so lieb an mich denkt!“ Und die jeweilige Zahl, wo wir gerade angekommen waren, musste ich natürlich auf nennen. Meine Dame gab mir zunächst nur dreißig dieser Hiebe, der Rest sollte später folgen.

Nun folgte der Teil des Abends, welcher mich am meisten beschämte. Meine Dame verlangte von mir, dass ich vor ihren Augen masturbierte. Sie fragte mich aus, wie ich das denn zu Hause machte und kleinlaut gab ich ihr Antwort. Schließlich musste ich mich mit dem Rücken auf mein Handtuch auf den Boden legen. Sie nahm am Pult Platz und beobachtete mich von oben herab. Die Situation war für mich peinlich, da ich nun vor ihren Augen Hand an mich selbst legen musste. Zu allem Überfluss kam auch noch eine Wächterin hinzu und die Damen beobachteten mich zu zweit und gaben gemeine, für mich sehr erniedrigende Kommentare ab. So sagten sie, dass sich da ja gar Nichts tut. Meiner Bemerkung, dass es mir hochnotpeinlich war, bemaßen die Damen keinerlei Bedeutung bei. Ich wäre am Liebsten im Erdboden versunken.

Anschließend gingen wir weiter und betrachten von oben, was sich in der Red Hall tat. Dort war eine Cbt-Vorrichtung. Der Sklave musste sich dort rücklings darunter legen. Es gab bei dieses Vorrichtung zwei Platten, welche bis auf je einen Halbkreis am mittleren Rand geschlossen rechteckig waren. Und genau durch diesen Kreis (welcher sich durch Zusammenschieben der beiden Platten ergab) wurden von unten die Genitalien des Sklaven geführt. Dann wurden die Platten verbunden und zu einer Platte geschlossen. Nun sah man von oben nur die Genitalien des Sklaven. Die Dame(n) stellten sich auf die Platte und drückten mit ihren Schuhen (teilweise mit High Heels) auf die edelsten Teile des Sklaven.

Dabei bin ich dann doch lieber Zuschauer...

Wir gingen nun in die gotische Halle zum Essen. Meine Dame erlaubte mir nicht, mich auf die Bank zu setzen. Andere Sklaven hingegen hatten von ihren Damen die Erlaubnis dazu.
So musste ich auf dem Boden sitzend essen, während meine Begleiterin genüsslich am Tisch saß und sich selbstverständlich bedienen ließ, wenn sie etwas haben wollte. Und das wollte sie auch. Neben dem Hauptgang probierte sie auch zwei oder drei Stück von den drei verschiedenen Torten.

Als ich mit meinen eigenen Essen zu ungefähr zwei Dritteln fertig war, verbot sie mir Besteck zu benutzen. Zum Glück hatte ich noch eine Scheibe Weißbrot. Diese benutze ich, um mir das restliche Gulasch mit Nudeln vom Teller in meinen Mund zu schieben. Manche Damen sind etwas fies.

Nun gingen wir in das S/M-Spielzimmer, wo ich mich über einen Bock legen musste. Nun war es Zeit für den zweiten Teil der Grüße von Herrin Yasmin. Die restlichen Schläge bis 50 wurden gnadenlos von meiner Herrin vollstreckt und wieder musste ich stets den Satz sagen: „Ich danke Herrin Yasmin, das sie so lieb an mich denkt!“

Dann war Pokerzeit. Ich durfte am Pokerturnier für meine Dame teilnehmen. Aber das war eine kurze Angelegenheit, ich flog als Erster von fünf Teilnehmern raus.

Meine Herrin saß wieder auf dem Sofa wie kurz nach der Eröffnung und verlangte erneut eine Fußmassage. Gegenüber von meiner Dame saß eine andere Dame, welche sich von ihrem Sklaven massieren ließ. Die andere Dame bedeutete ihrem Sklaven, auch meiner Dame die Füße zu massieren. So massierte der andere Sklave den linken Fuß meiner Dame und ich den rechten. Er war wesentlich besser als ich. Allerdings roch er von Zeit zu Zeit an den Füßen meiner Herrin. Er hatte einen Fetisch, welchen ich überhaupt nicht teile: Er mochte stinkende Damenfüße.

Meine Herrin bemerkte das sehr schnell, wie sie überhaupt alle Feinheiten schnell feststellt.
„Riechst du gerne an Füßen?“ fragte sie ihr. Er bejahte. Meine Dame antwortetet: „Du hast das ohne meine Erlaubnis getan, das bedeutet Strafe!“ Er musste ihr seinen Po präsentieren und bekam ordentlich Dresche von meiner Begleiterin. Seine Herrin betrachtete dieses Schauspiel mit Wonne.

Es war schon spät, wir betrachteten das Treiben der anderen Gäste. Viele Flag-Spiele waren zu sehen, aber auch Klammern an den Brustwarzen der Sklaven. Es wurde auch viel geplauscht. Natürlich nur unter den Damen, denn die Sklaven dürfen die Damen bei dieser Party nicht ungefragt ansprechen.

Wir gingen noch einmal in den S/M-Raum. Dort fanden wir Strong_Secretary. Sie wollte mir ein Geburtstags-Spanking geben, meine Wenigkeit hatte eine Woche vor der Party seinen 46. Geburtstag gehabt. Meine Begleiterin stimmte zu. Erneut musste ich mich über einen Bock legen und es begann ein Caning, nachträglich zum Geburtstag. Strong_ Secretary hat nicht ohne Grund das „Strong“ in ihrem Namen. Sie schlug hart zu, ich zappelte und musste jeden Hieb mitzählen. Bereits nach Hieb Nr.7 brauchte ich eine Pause.

Dann ging es weiter. Sie fragte mich, bei welcher Zahl wie waren. „Bei sieben“ antwortete ich. „Ah, ja! Jetzt kommt Sieben!“ sagte sie. Auf diese Weise wurde mir Hieb Nummer 7 zweimal gegeben. Ob das wohl Absicht war von Strong_Secretary?
Jedenfalls jaulte ich ganz schön herum, leider war der Rohrstock sehr lang und traf auch meine rechte Seite. Am Ende des scharfen Canings war ich fix und foxi.

Allerdings gab mir meine Herrin noch einige Hiebe mit ihrem Flogger. Wegen Fremdbenutzung, wie sie betonte.

Meine Herrin und ich gingen auf unser Zimmer, es war schon Viertel vor Drei.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Danke lieber Kroko für Deinen ausführlichen Bericht. Ich konnte mir einen guten Blick verschaffen, was ich leider diesmal nicht live erleben konnte

Es war Zeit für die Grüße von Herrin Yasmin (goldenhands hier im Joy). Es waren 50 Hiebe und bei jedem Hieb musste ich sagen: „Ich danke Herrin Yasmin, das sie so lieb an mich denkt!“ Und die jeweilige Zahl, wo wir gerade angekommen waren, musste ich natürlich auf nennen.
Ahhhhhhh, mein Auftrag wurde also ausgeführt
sehr schön
prüfend
*********tMut Frau
2.098 Beiträge
Themenersteller 
*haumichwech* ja ja, ich wurde schon häufig verkannt... *lol*
*******l70 Mann
159 Beiträge
CFnm am 9.4.2016 in der BDSM-Lounge Berlin-Neukölln
Am 9.4.2016 fand in der BDSM-Lounge wieder eine CFnm-Party von Herrin Yasmin (goldenhands2 ) statt. Die Party war stark besucht, über 30 Leute. Ich glaube, es waren 18 Herren und 15 Damen. Ausnahmsweise war auch mit Dame erschienen. Sie war zunächst sehr aufgeregt, weil sie zum ersten Mal bei solch einer Party war. Aber das legte sich schnell, da sie sehr freundlich aufgenommen wurde.

Mich wunderte etwas, dass als ich gegen 20:45 Uhr ankam, noch kein einziger der Männer ausgezogen war. Offenbar traute sich keiner, sich als erstes nackig zu machen. Da machte ich den Anfang und die anderen Männer folgten und gingen mit ihrem Neigungsschild, Handtuch und ihrem Getränk in die obere Etage. Helli erklärte die Regeln des Abends. Wie immer ging es nach den Wünschen der Damen. Natürlich muss kein Sub seine Grenzen überschreiten. Für die härteren Spiele galt wie üblich der Ampelcode. Auch Burschi erklärte den Neulingen, wie die Party läuft und nahm den anderen Männern eventuelle Unsicherheiten.

Dann erschien auch Goldi bei den Subs und begrüßte sie freundlich. Sie erklärte, dass sie noch kurz mit den Damen, welche gemütlich in der Lounge in der unteren Etage saßen, sprechen möchte. Aber dann ginge es nach einer kleinen Verzögerung los.

Es gab die Vorstellungsrunde, wo sich jeder Sklave allein und nackig vor der Gruppe der Damen erklären musste. Für viele von ihnen, vor Allem den Neulingen, war das so sehr aufregend, dass die Damen ihnen die Verunsicherung anmerkten. Aber das gab sich auch schnell, da die Damen die Sklaven freundlich aufnehmen. Es wurde viel gelacht. Jede Dame hat andere Motive, zu solch einer Party zu gehen. Von meiner Begleitein wusste ich, dass sie hauptsächlich viele nackte Männer sehen wollte.

Es gab „Stationen“, zu denen sich die Subs nun je nach Neigung begeben sollten. Es gab Bondage-Sklaven, Fußverwöhner und Masseure, welche sich in der unteren Etage zum Wohl der Damen einfanden.

Oben hingegen gab es den Leckstuhl, den S/M-Raum und die Klinik. Meine Wenigkeit begab sich auf einen Bock im S/M-Raum. Dies erfolgte in voriger Absprache mit meiner Begleiterin.

Die Damen gingen nun zu den von ihnen bevorzugten Stationen. Nun sah ich bei allen Damen, dass sie nicht nur schön, sondern auch schön gekleidet waren. Viele Damen trugen Lack, Leder oder Latex. Häufig in schwarz oder rot und schwarz. An den Füßen trugen die meisten Damen Pumps oder lange Stiefel.

Viele Damen waren mir schon bekannt, andere hingegen waren mir neu. Eine der bekannten Damen begann auch ein erstes Paddling bei mir. Sie bemerkte, dass sie ein neues Paddel hat und es unbedingt an mir ausprobieren wollte. Das tat sie sehr behutsam. Sie wärmte mich erst auf und dann steigerte sie die Intensität. Ich konnte das Ganze ohne einen Mucks aushalten. Es war auch noch nicht das harte Programm für den Anfang.

Andere Damen fesselten ihren Sklaven am Kreuz und bespielten dann die Brustwarzen des Gefesselten. Wenn der Sklave jaulte, dann lächelte die Dame.

Meine Begleiterin schaute erst einmal zu, wie die anderen Damen spielten. Eine junge, schlanke blonde Dame nahm sich nun meiner an und spankte mich. Sie begann ebenfalls sanft und steigerte sich. Die Dame trug einen kurzen Rock. Sie war in schwarz und rot gekleidet. Sie hatte viel Spaß und dankte mir am Ende des Spieles sogar.

Danach übernahm Yasmin_69 meine „Erziehung“. Yasmin_69 ist eine wunderschöne, sportlich-schlanke Dame mit blonden Haaren. Sie gab mir Spankings, bei denen ich auch die ersten Schmerzenslaute von mir gab. Yasmin_69 lachte zufrieden und sie hat ein so herrliches Lachen. Aber sie hatte auch etwas Lustiges mitgebracht: So eine Art „Federball-Pistole“.
Damit schoss sie auf meinen Po. Aber es war kein wirklich starker Schmerz. Dieses Gerät hatte mehr einen Überraschungseffekt. Das fanden auch andere Damen spaßig. Es wurde erneut sehr viel gelacht, übrigens nicht nur von den Damen. Auch die Männer haben Spaß auf diesen Partys, das soll nicht unerwähnt bleiben.

Nun wollte auch meine Dame mit mischen und lies sich von einer erfahrenen Dame in dies Welt des Spanking einführen. Die Dame hatte rot gefärbte Haare und kam – wie ich später erfuhr- aus Hamburg. Die Hamburgerin war mit ihren Sub angereist. Sie hatte eine Peitsche dabei. Ihre Hiebe waren schon härter. An einigen Stellen musste ich zappeln und schwer atmen. Die Hamburgerin lachte immer sofort ganz fröhlich-fies, wenn ich mich vor Schmerzen wand.

Dann wandte sich die Dame ihrem eigenen Sub zu und prügelte ihn. Meine Begleiterin nahm sich nun meine Pobacken vor. Ich hörte, wie der Sklave der Hamburgerin vor Schmerzen schrie. Seien Dame meinte: „Da hat er (also ich) aber noch lange nicht geschrieen.“
Ab und zu, wenn der andere Sklave wieder Schmerzenslaute von sich gab, konnte ich nicht anders als „Ne nene nä ne!“ zu rufen. Das fanden die Damen lustig. Allerdings wandte sich die Rothaarige nun auch wieder mir zu und schlug härter zu. Aber ich ertrug es. Ab und zu lachte ich sogar dabei: „hehehehe!“ Sie meinte, allein das wäre schon die Reise wert gewesen. Bei noch härteren Hieben auf meinen Hintern rief ich „Huch!“ oder „Hmpf!“ oder so ähnlich. Die Rothaarige lachte gemein. Mir gefiel es auch. Das Lachen der Damen ist für mich allein schon das Eintrittsgeld wert gewesen.

Sie wechselte wieder zu ihrem Sklaven und meine Dame bespielte mich etwas weiter. Die Hamburgerin war auch zärtlich zu ihrem Sklaven und streichelte ihn auch mal. Aber natürlich nicht zu viel. Anschließend ging es wieder zu bösen Spielen über. So musste er vor ihr knien, während sie genüsslich ihre langen Stiefel auf seinen Rücken legte und sie sich genüsslich zurück lehnte.

Meine Dame stellte fest, dass ich ja schon deutliche Spuren habe. Diese werden bestimmt noch ein paar Tage anhalten. Sie sollte Recht behalten. Nun hatte ich Trinkpause und sah mich in den unteren Räumen um. Dort war ein Sklave in eine Bondage gelegt. Er stand aufrecht und konnte das auch nicht ändern.

Auf den Sofas saßen einige Damen und unterhielten sich. Einige Damen ließen sich ihre Füße massieren. Meine Dame setzte sich auch dazu und redete angeregt mit den anderen Damen.

Ich schaute mich danach wieder oben um. Dort sah ich, wie Helli von der Gastgeberin den Po versohlt bekam. Helli gab dabei kaum einen Mucks von sich, er ist ein harter Maso. Das ermunterte eine andere Dame, Helli auf andere Weise zu quälen: Sie griff ihm in die Seiten und „massierte“ ihn dort. Da fing Helli an zu lachen und zu schreien. Die Dame fand es sehr erheiternd.

Eine andere Dame lag nackt auf einer Liege und ließ sich von ihrem Partner massieren. Sie wurde auch von ihm gespankt. Ja, manche Damen lieben das Spiel auch umgekehrt. Außerdem sagte sie: „Ich kann meinem Sub doch befehlen, was ich will!“ Stimmt.

Im Klinikraum gab es auch echten Sex, aber immer nach Wunsch der Dame versteht sich.

Der Abend war fortgeschritten. Es war ungefähr Mitternacht. Die Rothaarige Dame aus Hamburg wollte noch einmal mit mir spielen. Dieses Mal spielte sie aber richtig hart. Sie schlug und ich war ganz still. Das lag daran, dass ich den Schmerz so kontrollieren wollte. Ich biss auf die Zähne. Sie kommentierte: „Wo sind den deine lustigen Geräusche geblieben?!“
Sie lachte boshaft, wenn ich mich vor Schmerz wand und entsprechende Laute von mir gab.
Ich ertrug es zum Spaß der Sadistin. Ich war an meiner Grenze, aber sagte gedanklich zu mir: „Halte es aus, für den Spaß der Sadistin!“

Die Hamburgerin war übrigens nicht die härteste Spankerin. Zum Schluss kam noch Die Lady von Burschi zu mir. Ich konnte ihre Schläge kaum aushalten. Ich ging schnell in die Höhe, weil ich über meiner Grenze war. Die Lady von Burschi ist eine echte Vollstreckerin. Nach einer längeren Pause begab ich mich wieder in Liegestellung, damit die Lady noch weiteren Prügel-Spaß haben konnte. Aber schon nach wenigen Hieben erhob ich mich wieder, weil sie so hart zuschlug. Diese Schläge waren für mich wirklich kein Genuss. Aber mir war der Spaß der Lady wichtiger. Die Lady hat mir auch schon angedeutet (oder sollte ich besser „angedroht“ schreiben?), dass sie sich für das nächste Mal noch ein paar weitere Fiesheiten für mich ausdenken würde. „Fies ist immer gut!“ meinte sie.

Nun ja, ich werde beim nächsten Mal mein Bestes geben, um der Dame maximales Vergnügen zu bieten. Mein Motto lautet ja bekanntlich: Alles für die Damen.

Es waren jetzt auch schon viele Gäste gegangen. Meine Begleiterin und ich gingen so gegen 0:30 Uhr von der Party.
******ose Frau
4.630 Beiträge
CFNM Partys - da bin ich als Femdom oft im Zweifel, wird es wahr werden?

Bislang funktionierte dies nicht wirklich, einige Herren hatten entweder den Mut nicht, oder es wurde einfach nicht gleich zu Anfang die Nacktheit der Männer gefordert.

Anders war es an einer Geburtstagsparty, welche CFNM zum Thema hatte.

Die Männer zogen sich sofort aus. Das war echt ein Bild, wir etwa acht Ladys sassen bequem auf der Couch und den Sesseln, uns zu Füssen sassen alle nackten Männer. Das war mal wirklich ein tolles Bild.

Es wurde auch gespielt, CFNM war da auch im Zeichen des BDSM angedacht. Wir kannten einander mehr oder weniger alle, deshalb wurde eine Art Tauschspiel veranstaltet, so dass jeder Mann sozusagen fremdbespielt wurde oder fremd massieren durfte. Die eigenen Herrinnen sprachen sich miteinander aus.

Nach einer ersten Spielrunde war entspanntes beieinander sein mit klaren Haltungen ausgelebt.

Danach wurde weiter gespielt, ausgestellt, gelacht und den Abend bis in den Morgen genossen.
Kurze Verpflegungspause zwischendurch...
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
*top* na das klingt nach mächtig viel Spaß
****bua Mann
85 Beiträge
Kroko
Ich schlage hiermit demütig Kroko den Damen der Gruppe zur Nominierung als Ehrenmitglied der Gruppe vor. Er macht sich durch seine zahlreichen, äußerst ausführlichen Berichten aus Deutschland um die Gruppe besonders verdient. Uns NMs sollte er als Vorbild dienen!
prüfend
*********tMut Frau
2.098 Beiträge
Themenersteller 
Er ist schon Gruppen-Moderator, das reicht als Auszeichnung! *peitsche*
*****ert Mann
521 Beiträge
@Dornrosen, vielen Dank,
für Ihren Bericht.
Eine Äußerung veranlasst mich, hier einzuhaken.
Dornrosen
... einige Herren hatten entweder den Mut nicht, oder es wurde einfach nicht gleich zu Anfang die Nacktheit der Männer gefordert.
Eigentlich war bei meinen diversen Teilnahmen immer klar, dass NM auch nackt von Anfang an bedeutete. Bei CFNMs im Catonium, OX1, aber auch bei dem leider nur einen Mal, das ich bisher in Berlin bei Herrin Yasmin sein konnte, stand dies von Anfang an fest. Bei BDSM-bezogenen Play-Parties ist das nacktmachen der männlichen Subs schon eher auf konkrete Spielphasen bezogen, während es bei Frauen viel selbstverständlicher angesehen wird.
Eher kommt es - pardon die Damen - zu zögerlichem Agieren der Damen. Gerade, wenn Mann alleine antritt und nicht von seiner Begleiterin anderen vorgestellt oder "angespielt" wird, gibt es eine beträchtliche Schamschwelle. Dabei sollte eigentlich allen klar sein, dass die Äußerung von Wünschen oder Anweisungen durch die Teilnehmerinnen zentraler Bestandteil einer CFNM ist, auch wenn es ohne BDSM-Bezug bleiben soll. Die bekleidete Frau hat die Weisungsbefugnis gegenüber dem nackten Mann, deshalb ist er da. Details werden dann abgesprochen und es kann auch durchaus gewechselt werden.
Auch einen zweiten Mann dazunehmen oder sich zwei auszuwählen wird außerhalb von Swingerkreisen wohl nicht so gerne öffentlich praktiziert.
Wesentlich ist hier natürlich die Rolle der oder des Veranstalterin/ers oder der Moderation, solche Hemmschwellen zu überwinden.
Also, fassen Sie sich ein Herz und fordern Sie die Männer! *knackarsch*
***ro Paar
54 Beiträge
Danke Kroko
für die ausführlichen Berichte , sehr lesenswert , doch auf meine Person bezogen sehr schlaglastig . Aber wenn du dich damit wohlfühlst ist das völlig in Ordnung. Habe jetzt wohl für mich feststellen müssen als einer der eher devot und weniger Maso ist , dies dann wohl die falschen Veranstaltungen wären.
Aber kommt wohl immer darauf an , mit wem man unterwegs ist.
Trotzdem vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
*********ilitu Frau
587 Beiträge
Ksero
Das kann ich so nicht bestätigen. Egal ob maso oder devot - beides hat die Chance, eine Dame zu finden.

Leider ist festzustellen, das die "Devoten" etwas ganz anderes unter devot verstehen als wir Damen. Einem devoten Mann macht es Spaß, die Dame zu bedienen, zu verwöhnen und nicht - wie meist von den Männern vorgetragen, sich faul wie ein fetter Maikäfer auf den Rücken zu legen mit dem Satz: "Du kannst mit mir machen was du willst" und sich bespassen lassen zu wollen.

Ich persönlich habe mir ganz bewusst einen dev-lastigen Sub herausgesucht weil ich es schlicht mag, angebetet und verwöhnt zu werden (absolut nonsexuell) und davon gibt es einige Damen, die einfach nur eine Fußmassage, Luftzufächer, Getränke holen und nachtragen etc. möchten. Also das ideale Gebiet für WIRKLICH devote Männer, die es genießen, die Dame anzubeten.
***ro Paar
54 Beiträge
Hallo Dämonin
Da gebe ich dir völlig Recht. Natürlich sehen das viele Anderst , doch auch ein devoter Mann der eher bedingt Maso ist weiß normal was sich gehört und das Selbe erwarte ich auch von den FemDoms , ich nenne es mal "Die Kunst der Erniedrigung " das habe ich gemeint. Da gibt es sehr viele Möglichkeiten. Und qie gesagt jeder wie er mag , doch diese Berichte grenzen für mich schon fast an Körperverletzung. Aber ich weiß auch , dass es diese Masochisten gibt. Es lag mir fern jemand zu verurteilen .
Doch lt. Bericht ging man von einem Zimmer ins Andere um zu "schlagen " SM besteht aus viel mehr.
Deswegen meinte ich , dass diese Veranstaltung evtl. die falsche für mich gewesen wäre.
*********ilitu Frau
587 Beiträge
Ksero
Formuliere klar, wie du dich siehst und evtl. hast du ja Glück. Mir selbst ist es z.B. viel zu anstrengend die Erfüllungsgehilfin für einen Maso zu spielen. Ich bevorzuge einen dienstbaren Geist in Ketten. der brav aus seinem Napf trinkt, mir den Aschenbecher zureicht, meine Fußbank ist, damit ich bequem die Füße hochlegen kann etc. Ich weiß, dass es mehrere Frauen gibt, die auch so denken.
**********hen70 Frau
14.060 Beiträge
@Ksero
Besuche solche Veranstaltungen einfach mit deiner Frau - die wird ja wissen wie du zu leiten bist.
Nette Party = PLZ 22087 - 08.04.17, CFNM im 2x2
Hallo zusammen,
ich habe erst jetzt diesen Post gefunden und gebe hier mein Statement dazu, ich war bei der Party dabei.
Für mich war es ein schöner Abend mit netten Gästen und freundlichem Team. Ein super Mix der Generationen.

Ich habe nicht viel Vergleich zu anderen Cfnm-Partys wie z. B. im Catonium, welches eine Bdsm-Location ist. Das 2x2 ist ein Swingerclub welcher das Thema CFNM aufgenommen hat und in der Ankündigung als Bdsm-lastig angekündigt hat. Das war es auch.

Die Anmeldeliste war mit 38 Gästen gut aufgestellt, gezählt habe ich die Leute nicht aber es waren sicherlich um die 30 Gäste.

Beim Eintreffen bekam jeder Mann eine Nummer aufgeklebt und durfte in einer Liste eintragen, welche Handlungen und Praktiken er nicht mag wie Schmerzen, bisex usw. woran sich die Damen zu halten hatten.

Um 22.00 Uhr begann die Vorstellung der Sklaven,, welche sich auf den Boden knien mussten. Bis dahin hielten sich alle Teilnehmer im Clubraum auf an der Bar, am Büffet oder auch in den Spielräumen.

Nach der Vorstellung der Sklaven durften die Damen sich ihren Kandidaten nehmen und verschwanden in den Spielräumen oder verweilen an der Bar. Pärchen blieben meist unter sich, einige nahmen sich auch einen Herren dazu.

Die Spielräume sind vielseitig, der SM-Bereich ist sehr gut mit Spielmöbeln bestückt wie Kreuz, Pranger, Streckbank, Gynstühle. Alle Spielmöbel wurden ihrer Bestimmung nach genutzt *spank*

Auch sind Liegewiesen, Glory-Hole-Wand vorhanden.

Fazit:
Pärchen und Einzeldamen spielten ihre Neigung eher Bdsm-lastig aus, devote Haltung der Herren war prägend. Dominante Haltung der Damen und devote Haltung der Herren schienen mir veranlagt und nicht gespielt aufgesetzt.
Die Clubchefin selbst hat dominante Aura und verwies gleich zu Beginn des Abends einen eintreffenden Herren des Hauses, da er den runtergefallenden Spindschlüssel nicht auf Knien aufheben wollte. Konsequent, ab da wusste ich wo ich hier bin...

Auch kam es zum Sex, die Swingerzene war im geringen auch anwesend.

Alles meine Meinung, nicht maßgeblich. Am 20.05. habe ich mich zur nächsten Cfnm-Veranstaltung im 2x2 Swingerclub angemeldet. Mir hat es gefallen und ich freue mich auf das nächste mal.

Gruß
*******ion Frau
4.627 Beiträge
20.05. im 2x2 Hamburg
CFNM Party

Ich war bei dieser Veranstaltung mit 2 weiteren Solodamen anwensend, als komplette Neulinge und es hat uns riesigen Spaß gemacht.

Die Clubchefin wies alle anwesenden Soloherren darauf hin, was dies für ein Abend ist und welche REgeln gelten, auch wurde jeder Sklave vorgestellt. Die Paare blieben meistens unter sich und waren schon sichtbar erfahrene CFNMler, aber auch dort wies die Dame des Paares darauf hin, ob etwas gemacht werden durfte.
Die Nogolisten mit den Nr. der Herren waren leider oft schlecht lesbar *lach*, da die Herren sehr aufgereft waren. Auch waren dort oft Nogos im Bereich der Kliniksachen, die dort garnicht gemacht werden, solche Phantasien hatten die Herren, was man böses mit ihnen anstellen würde (Spriten, Nadeln, blutig schlagen, etc..

Auch merkte man schnell im Gespräch, dass viele Herren zum 1. Mal bei einer solchen Party waren, was dem keinen Abbruch tat. So konnte man testen.

Ich nahm mir Nr. 7 und er war super aufgeregt, ließ sich von mir führen und auch etwas beruhigen (mit Augenbinde mehr als ohne). Da ich mich selbst erstmal an die Situation rantasten musste, bespielte ich seinen Oberkörper und regte sein Kopfkino an, mit kleinen Worten ins Ohr geflüstert. Im Laufe des Abends wurde er etwas lockerer und man musste ihn fast zum still sein zwingen *knuddel* ... er massierte mir den Rücken, die Beine und Füße, holte mir brav die Getränke und kniete vor mir. Später quälte ich ihn noch separat in einem Separee liebevoll.... *kopfkino*


Ich würde solch ein Event wieder besuchen.
**********hen70 Frau
14.060 Beiträge
... Auch waren dort oft Nogos im Bereich der Kliniksachen, die dort garnicht gemacht werden, solche Phantasien hatten die Herren, was man böses mit ihnen anstellen würde (Spriten, Nadeln, blutig schlagen, etc..

Ach, nicht? Es ist durchaus als "Die jeweils tragenden Handlungen reichen von spielerischem Exhibitionismus über gezeigte Masturbation bis hin zu BDSM." beworben.

Von daher erschließt sich mir so überhaupt nicht, warum dort etwas mit Nadeln, Spritzen oder blutig schlagen Tabu sein sollte - davon steht nämlich nirgends was und ich mag solche Spielchen unheimlich gerne. Sonst bräuchte ich zu entsprechenden Partys ja überhaupt nicht zu gehen.

Klingt so als wenn es doch eher eine schauen, zeigen und sexln Swinger-Veranstaltung ist. Dann sollte der Swingerclub 2x2 das aber bitte auch entsprechend so schreiben! Bei mir wäre sonst die Enttäuschung sehr groß gewesen.

Ich würde schon sehr dazu raten NoGos zu vermerken, sollten solche denn ernstlich vorhanden sein *fiesgrins*
*******ice Frau
93 Beiträge
CFNMunich am 01.07.2017 in 81*** München
LadyTriskelia hat am 01.07.2017 zur ersten CFNMunich in München gerufen und über 20 FemDoms und Sklaven sind ihrem Aufruf gefolgt.

Die Location liegt zentral in Sendling, wer nicht öffentlich kommst sollte ein paar Minuten extra für die Parkplatzsuche einplanen. Umkleidemöglichkeiten für die Damen sind vorhanden, genau wie schicke blaue Müllsäcke zur Aufbewahrung der für die nächsten Stunden nicht mehr benötigten Kleidung der Herren.

Die Sklaven wurden von der großartigen LadyTriskelia persönlich genüsslich mit einem temporären Brandzeichen versehen, genau wie die bereits im Vorfeld ausgefüllten Neigungsbögen.

So konnten sich die Damen in Ruhe über das Angebot informieren und die Sklaven anschließend ihre Qualitäten unter Beweis stellen - wahlweise in der gemütlichen Lounge mit Barbetrieb oder im BDSM-Spielzimmer.

Die ausgewählte, fast familiäre Runde, die perfekte Organisation, Drinks und Häppchen, dazu das Klatschen von Leder auf nackter Haut - ich habe den Abend rundum genossen und bin sicher beim nächsten Mal wieder dabei!

*danke*
Danke für den Bericht. *blumenschenk*

*******ice:
Die Sklaven wurden von der großartigen LadyTriskelia persönlich genüsslich mit einem temporären Brandzeichen versehen, [...]

Könntest du das bitte noch etwas genauer erläutern?
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