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**gh Mann
29 Beiträge
Meine erste CFNM
>
> Der Abend begann damit, dass sich die Sklaven vorstellen mussten. Ich trat mit Halsband und Leine auf, an meinen Armen und Beinen befanden sich Ledermanschetten mit entsprechenden Karabinerhaken. Mein Glied war mit einem Cockring geschmückt. An den Füßen trug ich Sandalen. Und ich hatte noch eine kleine Hüfttasche mit verschiedenen Untensilien ( Knebel, Klammern, Nippelkette) dabei. Diese Hüfttasche hatte ich diagonal um meine Oberkörper angelegt. Und das brachte mir dann natürlich bei der Vorstellung sofort eine Arschkarte ein, da dies als Kleidung gewertet wurde. Eine Arschkarte bedeutet zehn Schläge auf den Allerwertesten, die zehn Schläge gab es nachdem sich alle Sklaven vorgestellt hatten. Da ich bei den ersten 5 Schlägen keine Regung zeigte, wurde die Intensität etwas erhöht was dann auch leichte Spuren hinterließ.
> Danach erfolgte die Versteigerung und es ließe sich zuerst keine Dame herab für mich zu bieten. Nur der Neugier einer Herrin hatte ich es zu verdanken, dass für mich dann doch 5 Taler geboten wurden. Sie wollte unbedingt den Inhalt dieser Tasche sehen.
> Auch die Versteigerung ging vorüber und ich meldete mich bei meiner Herrin, welche aber wirklich nur die Untensilien begutachtete und dann eigentlich keine Verwendung mehr für mich hatte. Nur der Gnade einer mit ihr bekannten Herrin hatte ich es zu verdanken, dass sich überhaupt jemand mit mir abgab. Aber diese jetzt meine Herrin hatte ja schon einen Sklaven.
> Sie wollte das ganze sehr langsam angehen und wir durften ihre verschiedenen Werkzeugen ansehen( Gerten, Peitschen,Paddel Nervenrad und auch noch andere Gemeinheiten) Danach ging es noch kurz in den Raucherraum und wir durften uns eine Zigarette genehmigen. Aber dann wurde es ernst.
> Es ging wieder hinab in den Keller und ich wurde mittels Seilen an den Füßen und mittels meiner Manschetten und Karabinerhaken an den Armen auf einen Spreizstuhl gebunden.
> Mein "Kollege" durfte am Andreaskreuz "Platz nehmen". Nun bearbeite uns die Herrin mit Schlagwerkzeugen, wobei sie sehr behutsam anfing und das ganz dann langsam steigerte. Sie vergewisserte sich immer, dass keiner von uns beiden überfordert wurde. Aber natürlich will man an seine Grenzen gehen und so konnte man einige Abdrücke auch noch eine Woche später an meinen Oberschenkeln sehen. Diese Lady verstand es auch ihre Fingernägel auf lustvoll schmerzhafte Weise in meine Haut einzugraben, was sich auch ein paar Tage später noch abzeichnete.
> Da der Herrin das Bespielen meines "Kollegen" am Andreaskreuz zu langweilig wurde beschloss sie diesen nun mit den Händen an zwei von oben herab hängende Ketten zu binden um dort weitere Maßnahmen an ihm zu vollstrecken. Ich durfte auf meinem Stuhl bleiben. Da mir dann aber für einen Moment die Augen zu gefallen sind und die Herrin dies sofort bemerkte, band sie meinen "Kollegen" los und ließ mich dann erst mal angebunden alleine. Ich durfte bestimmt über eine halbe Stunde oder gar länger dort im Keller sitzen. Natürlich war ich so fixiert, dass ich mich hätte jeder Zeit befreien können, doch das habe ich mich nach dem doch etwas erzürnten Abgang meiner Herrin nicht getraut. Sie war nämlich sehr aufgebracht darüber, dass ich nicht ihrem Spiel zugeschaut habe und sagte jetzt solle ich mal darüber nachdenken und ist dann mit "Kollege" aus dem Raum.
> Doch auch diese Zeit ging vorüber und ich wurde wieder befreit, durfte was trinken, rauchen und auch auf die Toilette. ( Es wurde doch langsam kühl im Keller) und mich auch ein wenig aufwärmen. Danach sollte ich mich wieder bei ihr melden.
> Nach kurzer Suche im "Bunker" fand ich die beiden. Mein Mitstreiter war schon mit Händen und Füßen an einem Bock fixiert. Sie hatte großen Spaß daran sein Gesäß mit verschiedenen Werkzeugen zu bearbeiten. Ich durfte dann weitere Maßnahmen im Stehen erdulden. Dazu wurde ich mit dem Rücken zu den beiden stehend an einer Stange festgebunden. Mir wurde ein Knebel angelegt und sie fand einige Körperstellen die mit Klammern noch ein wenig hübscher aussehen würden.( Meine Nippel hatte sie ausgelassen, da ich meine Piercings an beiden Brustwarzen erst seit vier Wochen stechen ließ. Auch der Genitalbereich wurde ausgespart) Aber es gibt ja noch andere sehr empfindliche Stellen. Mit Klammern in den Achseln, an den Ohren, am Hals und Bauch stand ich dann so dar, dass ich mich in einem Spiegel sehen konnte. Und natürlich hatte ich immer noch den Knebel angelegt. Sie bearbeitete weiterhin auch den anderen Sklaven und ich konnte einiges sehen was er erdulden musste. Nach einer Weile fragte sie mich ob ich Rechtshänder sei. Da ich dies bejahte band sie mir die rechte Hand los und forderte mich auf es mir nun selbst zu besorgen. So wichste ich mir mit der linken Hand angebunden, einen Knebel im Mund, mit einigen Klammern geschmückt, vor einem Spiegel stehend und für andere Zuschauer sehr gut sichtbar einen. Auch wenn ich sehr erregt war ging es meiner Herrin nicht schnell genug und sie forderte mich unter Zuhilfenahme von einigen üblen Schimpfworten auf doch endlich zur Sache zu kommen. Ich wollte sie nicht noch mehr erzürnen und brachte das ganze dann unter großer Anstrengung zu einem Abschluss. Mein Orgasmus war sehr intensiv und ich wurde dann auch leicht wackelig auf den Beinen. Die Herrin bemerkte dies sofort, band auch meine zweite Hand los, forderte mich auf die Sauerei wegzumachen. ( Ich durfte dafür meine Handtuch benutzen und musste es nicht auflecken). Danach beschloss sie, dass für mich die Erziehung zu Ende sei, denn sie wollte mich nicht weiter strapazieren und schon gar nicht eine Kreislaufschwäche von mir riskieren. Der andere Sklave wurde noch eine kurze Zeit verschiedenen Belastungen unterzogen und dann gingen wir gemeinsam wieder nach oben, um etwas zu trinken und auch eine zu rauchen. Außerdem war die Zeit auch schon ziemlich weit fortgeschritten und die meisten Gäste hatten den "Bunker" schon verlassen.
> Nachdem wir unsere Nicknamen ausgetauscht hatten und noch ein wenig geplaudert hatten ging der Abend seinem Ende zu. Wir brachen dann auf und ich habe auch schon Nachrichten mit Herrin und meinem "Kollegen" ausgetauscht. Es war für mich eine neue und tolle Erfahrung. Ich wurde zu keiner Zeit überfordert und alle Maßnahmen die mir zuteil wurden waren zwar manchmal nah an der Grenze des Erträglichen, doch niemals zu heftig. Und schließlich will man als Mann ja auch zeigen, dass man etwas aushält.
> Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick in meine erste CFNM Party geben.
> Noch ein schönes Wochenende und viele Grüße
> stgh
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*********tMut Frau
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*beep* In diesem Bereich könnt ihr eure selbst verfassten Kurzgeschichten zum Thema CFNM posten. Auch hier gilt, bitte beachtet FSK18! *tipp*
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*********tMut Frau
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Bis gestern... eine fast wahre Geschichte
Nein, ich glaubte bislang nicht an Druiden! Auch wenn mir alle Welt einoktroyieren wollte, dass es sehr wohl diese Spezie geben würde, aber ich blieb standhaft. Nein, Nein und nochmals Nein. Ich glaube nicht daran und Basta. Bis gestern...

Eine Bekannte organisiert Partys, ganz spezielle Teile und fragte mich in den vergangenen Jahren, wo man sich hin und wieder traf, ob ich mir das nicht wenigstens mal ansehen wolle. Ich bräuchte auch nicht aktiv mit einzugreifen, ich könne mich irgendwo in eine Ecke platzieren und könne dem Treiben nur zuschauen... Aber sie hätten immer so viel Spaß, dass kein Höschen äh Äuglein trocken bliebe.

Gestern konnte ich mich nicht mehr rausreden, ich hatte bei den Partys zuvor schon mein ganzes Kontingent an Ausreden verbraucht und so machte ich mich gegen Abend nur halbherzig zurecht mit nur kleinem Make up und einem schlichten Hosenanzug mit rotem Top darunter. Immerhin, den Farben des Spiels bin ich ja treu geblieben. Im Radio dudelte irgend so ein neuer Ohrwurm von Curare und ich krähte diesen fröhlich mit. Ok, irgendwie werde ich den Abend schon rumbringen, genug Phantasie habe ich ja und sonst würde ich heimlich, still und leise die Party einfach verlassen.

Ein Stimmungstief empfing mich als mich vor der Haustür Sturm und Regen empfing und meine Haare im Nullkommanix unkoordiniert um meinen Kopf standen. "Mist!" dachte ich, "das fängt ja schon mal wieder gut an." Endlich erreichte ich meinen Wagen, nahm Platz, machte mich notdürftig im Rückspiegel zurecht und versuchte meinen Navi die Adresse einzuspeisen. "Kotz!" dachte ich frustriert. "Die Party ist irgendwo in der Pampas, dessen Koordinaten mein Navi nicht zu kennen scheint." Mit ein paar Tricks konnte ich wenigstens dem Navi eine ungefähre Wegbeschreibung entlocken, aber die Stimmung hob sich trotzdem nicht. Wieso befindet sich diese Party mitten im Hafen von Sinn-City, wo des Nächtens überhaupt nichts los ist bzw. sich nur obskure Gestalten aus ihren Löchern wagen würden? Nun gut, Gehirn ausgeschaltet, Radio an und sich einfach mal überraschen lassen.

Halbe Stunde später hatte ich mich dreimal verfahren, war einmal in einer falschen Kneipe, wo mir die abgewrackte Alte hinter dem Tresen vorschlug, doch lieber bei ihr auf dem Tisch zu tanzen für 'nen Zehner als weiter diese Party zu suchen und sah dann 20 m entfernt eine Handvoll Männer vereinzelt in einem Gewerbebau verschwinden, einige mit Sporttaschen in den Händen. Ich blieb am Straßenrand stehen und schaute mir das dunkle Gebäude aus sicherer Entfernung an. Meine Augen wanderten die gesamte Fassade entlang, nahmen jedes Stockwerk einzeln wahr und blieben oben haften. Ja, das muss es sein, rote Beleuchtung schimmerte auf den Hof und das Klischee einer Hinterhof-Swinger-Party katapultierte sich mir in das wieder eingeschaltete Gehirn. Boah, worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? "Goody, du bist doch ein taffes Mädchen, bist dominant, selbstbewusstt, die Party schmeißt du mit links. Geh da jetzt rein und lass alles auf dich zukommen." Sprach ich mir selber Mut zu. Ich packte also meine Siebensachen zusammen, kleines Spielpaket und haute die Hacken in den Teer auf das Gebäude zu. Unterwegs sprach ich ein Pärchen an, ob es hier zur Sportparty gehen würde? Der dämliche Gesichtsausdruck auf dem Gesicht des Kerls bestätigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Ich ging zielstrebig auf den Eingang zu und zählte in Gedanken mein kleines SMartes Gepäck durch. "Verflixt!" schoss es mir durch den Kopf "du hast dein Reizstromgerät nicht mitgenommen." Ich grummelte so vor mich hin und dachte dabei so vor mich hin, dass es bestimmt spaßig gewesen wäre den einen oder anderen Typen unter Strom zu setzen, insbesondere dann, wenn die sowas noch nicht kennen. Nun gut, auch so würde mir genug einfallen, wenn denn überhaupt ein Maso dabei wäre.

Schnaufend kam ich endlich in der 5. Etage ohne Fahrstuhl an und wurde von einer falschen Blondine im langen, geschlitzen Negligé empfangen, die mir mit piepsiger Stimme erklärte, wo sich die Garderobe befände. In einem kleinen Raum mit lauter Metallspinden wie in einer Fabrik fand ich dann auch meine Bekannte, die mir Spielgeld für die "Sklavenversteigerung" in die Hand drückte.

Anstelle von niveauvoller, dezenter Klaviermusik hörte ich aus dem Wohnzimmer des Etablissements trällernde Schlagersternchen, trotzdem betrat ich dieses, obwohl mir die ersten Fluchtgedanken kamen bei dem Anblick des Großbildschirmes oben in der einen Ecke, wo ein völlig weiß geschminkter Pornodarsteller sich sein bestes Stück von einer sogenannten Sub abschlecken ließ. Beide ziemlich emotionslos, was dem Film wohl eine theatralische Note geben sollte. Sollte... ja mancher hätte vielleicht lieber Schuster werden sollen, um bei seinen Leisten bleiben zu können, anstelle sich für solche Filmchen hinzugeben.

Für lange Zeit blieb dann dieser Porno das einzige Unterhaltungsprogramm an diesem Abend und ich ärgerte mich zunehmend über diese Veranstaltung. Doch dann passierte etwas, was meine bis dato festen Überzeugung tief erschütterte. Druiden! Es gibt sie wirklich! Einer nach dem anderen enterte das Wohnzimmer und verteilte sich auf die Sitzgelegenheiten, einige auch an der Bar nebenan. Splitterfasernackt die männlichen Druiden und in undefinierbarer Bekleidung die weiblichen Druiden, letztere deutlich in der Minderzahl. Ich zählte 4 weibliche und 12 männliche Exemplare. Ich staunte nicht schlecht, was für ein hohes Alter diese Gattung erreichen konnten, das eine Paar schien so um die 80 Lenzen auf dem Buckel zu haben und das andere Paar reichte knapp in der Altersstruktur heran, sie in einem sehr gewagten Mini-Lederrock. Innerlich betete ich "Herr, bewahre mich davor in ähnlichem Alter mich so der Lächerlichkeit preiszugeben!" Dennoch: Donnerlottchen! Der Abend schien ja doch noch interessant zu werden.

Als auch, wie mir schien, der letzte Druide Platz genommen hatte, passierte erstmal wieder gar nichts und oben in der Ecke flimmerte der Endlosstreifen bereits zum dritten Mal über den Bildschirm. Mir gegenüber saß ein Druidenpärchen, was ich von einer anderen Party her kannte. Ich staunte nicht schlecht, dass das auch Druiden zu sein schienen. Im Laufe des Abends revidierte ich aber meine Meinung, nein sie war keine Druidin, aber ihn halte ich immer noch für einen.

Mittlerweile waren wir schon 1 Stunde in dem Raum uns selbst überlassen, schlürften Coke oder Kaffee um munter zu bleiben, betrieben Smalltalk und "oh Wunder", die Druiden konnten Deutsch, aber vom Niveau her, unterirdisch! Nun gut, vielleicht sind sie über diese Stätte hinaus nicht weiter in die Welt gezogen, vielleicht hat man sie auch einer Hypnose unterzogen, um heimlich Versuche an ihnen zu machen, wie z. B. das Sexualleben der Druiden herauszufinden, um beim nächsten Stapellauf des Nobelpreises damit punkten zu können - wer weiß! Und da ich mich gern auch hin und wieder der Wissenschaft verschreibe, habe ich gleich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und meinen Humor bei ihnen angetestet. Das führte dann dazu, dass sich in Nullkommanix eine Fanschar von Druiden um mich herum versammelte, die gebannt an meinen Lippen hingen, sofort aufsprangen, wenn ich einen Wunsch äußerte und mir im Verlauf des Abends buchstäblich zu Füßen lagen. Ich fand zunehmend Gefallen an der Party.

Nach 2 Stunden wurde ich träge und ich befürchtete keinen Elan mehr für den weiteren Verlauf des Abends zu haben, wenn nicht bald was passierte. Also musste einer der Druidenmännchen zur Gastgeberin gehen und nachfragen, wann denn nun die Party losgehe. Man erwarte noch Gäste und vorher wolle man nicht anfangen... Nun gut, es waren nur Druiden da und ich, aber ich fand es doch höchst unhöflich uns ohne Betätigungsmöglichkeit dort allein sitzen zu lassen. Was wäre geschehen, wenn die Druiden über mich oder gegenseitig hergefallen wären und eine Orgie gefeiert hätten? Dann wäre der Drops gelutscht gewesen, denn ineinander steckende Druiden hätte man bestimmt nicht so leicht auseinander devidieren können. Aber sie blieben brav, vielleicht doch hypnotisiert worden?

Endlich! Nach einer gefühlten weiteren halben Stunde ging die Party los. Ich hatte mir schon im Vorwege 2 ansehnliche Druiden ausgespäht, beide Maso, beide gut gebaut und mit dem Charme von deutschen Eichen, aber ich wollte mit ihnen ja keine Familie gründen, sondern einfach nur ein wenig Spaß haben. Es gelang mir auch locker die Beiden zu ersteigern. Mein Bedarf war gedeckt und die anderen Solo-Druiden-Sklaven mussten sich mit den Resten zufrieden geben. Ohne mich weiter umzuschauen, gingen wir zielstrebig in das schwarze Zimmer und ich entspannte mich zunehmend beim Druiden-Spanking.

Was dann noch kam, ist nicht druidenfrei und so endet meine Geschichte hier.

Ach ja, was ich noch erwähnen wollte, eigentlich glaube ich auch nicht an grüne Männchen... eigentlich.... *zwinker*

©strongSecretary
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
Auf wunsch - hier noch einmal...
das kleine bunte nichts.... 16.04.2015

nun...

Er kam mich besuchen - wir wohnen nicht zusammen - und nachdem wir etwas gegessen hatten zeigte ich ihm, was er sich anziehen sollte und sagte ihm das wir einen Ausflug machen. Ich hatte ihm ein altes T-Shirt bereit gelegt und es ein wenig angeschnitten am Ärmelansatz und am Halsausschnitt. Es war zwar kaum zu sehen, würde mir aber gute Dienste erweisen, diese Vorarbeit. Natürlich schaute er mich gross und fragend an und wollte gerade eine Frage stellen, doch ich kam ihm ein wenig damit zuvor, denn ich wollte nicht, das er mich Dinge fragt, die mich beim Beantworten verraten könnten also erzählte ich ihm frei weg: es werde nicht weh tun, aber spannend sein. Es werde Spass machen und bunt werden und mit Sicherheit ein ganz neues Erlebnis, etwas, was er vorher noch nie erlebt hat. Natürlich konnte er mein breites Grinsen nicht übersehen und es machte mir zunehmend spass, Andeutungen zu machen und seinen Gesichtsausdruck dabei zu beobachten.

Er wurde ganz unruhig und doch machte es ihn irgendwie an, als ich ihm noch die Lotion gab und ihn anfing, damit am ganzen körper einzureiben. Gerade wollte er wieder eine Frage stellen, doch ich kam ihm auch diesmal wieder zuvor und erzählte ihm, das diese Behandlung wichtig ist und ich für alle Fälle auch eine Wund- und Heilsalbe für "danach" besorgt habe.... Danach wurde auffällig ruhig und man sah ihm seine Zerrissenheit an. Bei diesem Gedanken muss ich immer noch schmunzeln.

Nach dem er seinen Herrenrock angezogen und darunter alles ausgezogen hatte, gab ich ihm seine Jacke und setzte ihn in mein Auto. Als er fertig war mit anschnallen erzählte ich ihm, das es manchmal gut ist, wenn man unerkannt bei solchen Spielchen bleibt und holte aus dem Seitenfach die maske hervor, die ich dort am Nachmittag deponiert habe mit der Bitte, sie aufzusetzen. Er konnte nichts sehen und man konnte ihn auch nicht erkennen. Natürlich konnte ich mir den Spruch, er sei nun inkognito nicht verkneifen und so fuhren wir los.

Während der Autofahrt war er auffällig ruhig. Wann immer ich mit ihm redete musste ich deutlich nachfragen um überhaupt eine Reaktion von ihm zu erhaschen. Offensichtlich war er Gedanklich wo anders. Woran er denn gerade so denke habe ich ihn gefragt und dabei an der Ampel unter seinen Rock gegriffen. Es kam nur ein Nuscheln von ihm aber ich konnte fühlen, das seine Gedanken ihn sehr erfreuten.

Als wir am Ziel angekommen waren, führte ich ihn blind und ohne Umwege zum Eingang des Clubs - aber das wusste er ja nicht. Ich kümmerte mich um den Eintritt und war sehr froh, das vorn am Empfang ausser einer Begrüssung nichts gesagt wurde. Das hatte ich gehofft und deshalb vorweg schon eine Mail an die Betreiber geschickt, das ich heute mit einem Maskierten kommen werde, der nicht weiss, wo er sich befindet und was auf ihn zukommt und es gut wäre, wenn es so bleibt. Offensichtlich hatte meine Vorwarnung gut funktioniert. So kümmerte ich mich um alles, unsere jacken, und so weiter, verstaute alles und führte ich ihn in einen gut beheitzten Raum. Dort band ich ihn auf einen Gynstuhl fest, so angeschnallt, das er sich nicht mehr gross bewegen konnte, die benötigten Gurte und Seile hatte ich in meiner Tasche, aber auch davon wusste er ja nichts, denn ich hatte sie fertig gepackt schon im Auto, und er hatte sie nicht einmal gesehen. Vor dem Anbinden auf dem Gynstuhl machte ihn ganz nackig, erzählte ihm, das es nun gleich losginge und nachdem er sich also rückwärts blind mit meiner Hilfestellung auf dem Gynstuhl gelegt hatte, stellte die Beinteile weit auseinander sodass er gerade noch bequem liegen konnte. Ich streichelte ihn zur Beruhigung ein wenig und sprach beruhigend auf ihn ein, das er sich keine Sorgen machen sollte, was auch immer nun mit ihm geschehen mag, er würde ja inkognito bleiben und könne sich also ganz dem Gefühl hingeben. Seine Aufregung und Erregung wuchs und freute mich sehr.

Dann rief ich laut die anderen Gäste, sie können nun kommen, ES ginge los... Er hörte dies alles aber wusste ja nicht was nun kommen würde...

Sofort packte ich flugs den Rest der Tasche aus, um die Gäste mit Equitment zu versorgen. Zwischen den Schritten und klappernden Absätzen, die näher kamen hörte er auch mein Geraschel an der Tasche und das feuerte sein Kopfkino sehr an und widmete mich danach ihm mit meiner ganzen Aufmerksamtkeit...

Ich redete mit ihm ob er sich denn nicht schämen würde, hier so nackig, breitbeinig in aller Öffentlichkeit rum zu liegen? Fragte die anwesenden Damen was sie davon halten würden und ob wir dagegen etwas unternehmen sollten. Er habe ja nur noch Strümpfe an, das ginge ja gar nicht. Auf meine Frage in die zuschauermenge ob wir dagegen etwas gedenken zu tun, hörte er ein lautes juchtzendes ja von anderen frauen und auch ein zwei Herren hatten sich unter die Zuschauer gemischt. Auch das blieb ihm wohl nicht ganz verborgen. Das einiges in seinem Kopf rumgeisterte war nicht zu übersehen und sprang mir förmlich mit ganzer länge entgegen.

So erzählte ich ihm, während ich jeder Frau ein kleines Mitbringsel in die Hand drückte, das er nun lernen müsste, das man selbst nackig in der Öffentlichkeit noch angezogen sein muss, dass manchmal das, was man nicht zeigt, viel interessanter ist und das wir ihm nun ein wenig über das kleine bunte nichts beibringen...

..und dann stellte ich die Fingerfarben in die Mitte und alle Zuschauer begannen, mit dem Pinsel den ich jedem gegeben hatte, meinen lieben, grossen 1,95 m Mann überall anzumalen. *zwinker*

Wir haben wirklich alle - auch er - total gelacht...

Euch allen einen schönen Tag. lg, Gaby *maler*
CFNM in unserer Ehe
Wie es bei uns mit CFNM anfing...
Meine Frau und ich beschäftigten uns schon eine zeitlang mit CFNM im Internet und probierten einiges aus, aber immer nur wir zwei. An unseren freien Tagen musste ich z.B. immer nackt in der Wohnung sein und ihr zur Verfügung stehen.
Eines Tages kamen wir zu dem Entschluß, das Ganze etwas auszuweiten und erkundigten uns über Clubs. Irgendwie fanden wir aber nicht das Richtige oder die Entfernung war einfach zu groß. Wir beschlossen daher, eine eigene CFNM Party auf die Beine zu stellen.
Das Ergebnis war die Idee einer Ladies Night, ich sollte einen Strip machen und dann den ganzen Abend über nackt sein, kochen und bedienen. So weit, so gut, aber wen laden wir ein?
Wir entschlossen uns, vier Freundinnen meiner Frau einzuladen, wir kennen uns alle schon recht lang und hofften, das sie der Einladung folgen würden. Wir entwarfen eine Einladungskarte und verteilten sie. Zu unserer eigenen Verblüffung sagten alle vier Freundinnen zu. In diesem Moment wurde es mir schon ein wenig mulmig, denn ich hatte wirklich nicht damit gerechnet.
Ok, nun musste ich mir was einfallen lassen, für den Strip wählte ich ein Cowboy Outfit mit Chaps und Stiefeln (Bilder davon in meinem Profil) und probte einige Tage, bis das Ergebnis einigermaßen gut war.
Der Tag kam näher und ich wurde immer etwas nervöser, aber ein zurück kam nicht in Frage, denn meine Frau freute sich schon riesig auf diesen Abend.
Irgendwann war es dann soweit, der Abend war da und pünktlich um 20 Uhr klingelte es, die ersten zwei Freundinnen waren da, nun gab es für mich tatsächlich kein zurück mehr. Einige Minuten später erschienen auch die beiden anderen Freundinnen. Ich trug schon mein Cowboy Outfit und servierte allen ein Glas Sekt.
Mit einem Vorhang und einigen kleinen Lichteffekten hatten wir zuvor noch eine "Bühne" aufgebaut, welche auch sofort die Aufmerksamkeit der Damen erregte.
Nachdem alle Damen Platz genommen und Neuigkeiten ausgetauscht hatten, dimmte ich das Licht und verschwand hinter dem Vorhang. Meine Frau startete die Musikanlage mit einer vorbereiteten Country Musik CD.
Ich war echt höllisch nervös, als ich hinter dem Vorhang hervortrat. Nach und nach entledigte ich mich nun meiner Kleidung, die Damen machten zum Glück richtig gut mit, sie hatten wirklich Spaß.
Dann war der entscheidene Moment gekommen, der Slip, das letzte Kleidungsstück musste nun fallen.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu den Damen und zog den Slip langsam herunter und kickte ihn dann mit dem Fuß weg und drehte mich langsam um. Ich bedeckte meine Geschlechtsteile noch für einen Moment, dann nahm ich die Hände weg und stand nackt vor den Damen. Ein komisch-fantastisches Gefühl. Sie betrachteten mich ausgiebig bis das letzte Lied der CD auslief, es waren zwar nur drei Songs, doch mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Erst da bemerkte ich, das sich bei mir etwas regte, ich bekam eine volle Erektion und bewegte mich nun mit steifem Schwanz vor den Frauen. Ein irres Gefühl.
Den Strip hatte ich nun geschafft, aber der Abend ging ja noch weiter. Ich begab mich nun in die Küche, die Küchentür war offen und alle konnten mich ab jetzt neim kochen beobachten. Während ich das Essen zubereitete, servierte ich zwischendurch immer wieder Sekt. Zum Glück ließ meine Erektion auch immer mal wieder nach, aber es blieb eine halbe Erektion über den ganzen Abend. Nach einer weiteren Stunde war das Essen beendet und ich räumte den Tisch ab. Alle waren immer noch begeistert und fragten auch gleich, ob wir das wiederholen würden.
Nachdem alle weg waren, fiel meine Frau regelrecht über mich her, der Abend hatte sie über alle Maßen erregt und wir hatten dann noch unglaublichen Sex.
Seitdem machen wir regelmäßig unsere privaten Parties mit Freundinnen. Inzwischen sind es schon neuen Damen und sie sind schon echte "Stammgäste".
Inzwischen haben wir schon einige Parties hinter uns, wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, lasst es mich wissen.
Ein neuer CFNM Tag
Der gestrige Tag begann mal wieder mit dem Satz: „Du brauchst dich gar nicht erst anziehen.“ Für mich heißt das, wieder den ganzen Tag nackt zu Hause. Für uns ist CFNM im Alltag fest verankert und wir haben uns dafür entschieden, dass meine Frau in Sachen CFNM das absolute Sagen hat. Sie lässt sich gerne von mir bedienen und so bereitete ich das Frühstück zu. Kaum hatten wir das Frühstück beendet, klingelte ihr Telefon. Eine ihrer Freundinnen, Iris, rief an und während ich den Tisch abdeckte, bekam ich mit, wie meine Frau sie zum Kaffee einlud. Iris war schon bei zwei unserer Ladies Nights dabei und sie freute sich schon auf die nächste Einladung. Meine Frau sagte: „Klar kannst du sie mitbringen, musst sie aber vorwarnen.“ Das Gespräch zog sich noch über einige Minuten hin, bevor meine Frau auflegte. „Du hast es ja mitbekommen, Iris kommt nachher mit ihrer Freundin auf einen Kaffee vorbei.“ Ich spürte sofort, dass sie sich darüber freute. Meine Frau liebt es einfach, mich nackt zu zeigen und nun bot sich eine neue Chance.
Das eine völlig fremde Frau dabei ist, kam bisher erst ein einziges Mal vor und es ist für mich schon etwas anderes, als wenn man alle schon länger kennt.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, folgte die Überprüfung meiner Körperrasur, eine Sache, die meine Frau so etwa alle zwei bis drei Tage vornimmt. Ich muss dann, mit leicht gespreizten Beinen vor meiner Frau stehen, während sie überall genau nachschaut. Zum Abschluß drehe ich mich um und bücke mich, damit sie auch mein Hinterteil begutachten kann. Nachdem sie alles nachgeschaut hatte, schaute sie mich an und meinte:“Du könntest dich vorher noch mal schön glatt rasieren.“
Nach der Dusche rasierte ich mich. Nachdem ich damit fertig war, kam meine Frau, um sich davon zu überzeugen, ob die Rasur zufriedenstellend ausgefallen ist. Sie war zufrieden.
Der weitere Tag verlief ohne weitere Besonderheiten. Kurz vor 15 Uhr begann ich, den Kaffee für unseren Besuch vorzubereiten. Ich wollte auch schon die Tassen auf den Wohnzimmertisch stellen, als meine Frau sagte: „ Nee, lass mal, das kannst du machen, wenn wir am Tisch sitzen.“ So ist es immer wenn wir Besuch haben und ich nackt bin. Meine Frau möchte mich in Bewegung halten, wahrscheinlich damit alle möglichst viel sehen.
Kurz nach 15 Uhr klingelte es und meine Frau öffnete die Tür. Die Begrüßung war herzlich und ausgelassen. Ich verließ die Küche, um die beiden Damen ebenfalls zu begrüßen. Iris Freundin stellte sich als Petra vor und musterte mich sofort von oben bis unten, dann sagte sie: „Wow, irgendwie hab ich ja nicht geglaubt, das Iris das ernst meint, aber die Überraschung ist gelungen. Tolle Sache, hätte ich echt nicht geglaubt.“ Meine Frau bat sie herein und sie nahmen am Wohnzimmertisch Platz.
Ich machte mich sofort daran, die Tassen auf den Tisch zu stellen, dabei konnte ich ihre Blicke spüren. Ich ging zurück in die Küche und holte den Kaffee. Ich trat wieder an den Tisch und schenkte den Kaffee ein.
„Bring uns doch noch ein paar Kekse“, bat mich meine Frau. Ich füllte einige Kekse in eine Glasschale und stellte sie auf den Tisch.
Petra war sichtlich begeistert von diesem Service und fragte meine Frau direkt aus. Sie kam dann zu dem Ergebnis: „ Also, meinen Mann könnte ich nicht dazu bringen.“
Petras Begeisterung übertrug sich sofort auf meine Frau.
„Du kannst ihn dir ruhig ganz genau anschauen,“ sagte sie zu Petra. Meine Frau blickte mich an und sagte: „Stell dich doch mal richtig vor Petra hin.“
Bis hierher hatte ich meinen Schwanz im Griff, aber nun rührte sich was und ich bekam eine volle Erektion.
Petra saß am seitlichen Tischende, sodaß ich ziemlich nah an vor stehen konnte. Mit voller Erektion stand ich nun vor ihr. Sie blieb sitzen und konnte nun direkt auf meine Genitalien schauen. Ich spreizte die Beine auf Schulterbreite und ließ ihr Zeit zum gucken.
„Dreh dich mal um“, forderte mich meine Frau auf. Ich drehte mich und hörte meine Frau „So, jetzt bück dich mal, wenn, dann soll Petra auch alles sehen können.“
Also beugte mich vornüber und gab mein Hinterteil den Blicken Petras preis. So richtig angenehm war mir diese Situation nicht, aber andererseits war es auch sehr reizvoll.
Nachdem Petra sich sattgesehen hatte, meine Erektion hatte noch nicht nachgelassen, schenkte ich nun mit einem Steifen den Kaffee nach.
Alle drei amüsierten sich köstlich über meine Erektion und fanden, das es so anregend gut aussieht.
Irgendwann ließ die Erektion zum Glück nach, der Kaffee war getrunken und sie waren happy.
Die Verabschiedung war ebenfalls herzlich und Petra freute sich umso mehr über die Einladung zu unserer nächsten Ladies Night.
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*********tMut Frau
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Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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