sklavenmarkt / (v)ersteigerung

Ich bin bei mehreren Sklavenversteigerungen anwesend gewesen. In verschiedenen Partylokations und von unterschiedlichen Veranstaltern.
Und habe mir immer was nettes ersteigert.
War jedes Mal sehr amüsant.

Immer mit Spielgeld, dass vorher ausgegeben wurde. Mal genau abgezählt, manchmal aber auch unterschiedlich viel. Manchmal könnte man auch zocken um mehr zu erhalten.
Ich weiß aber auch von einer Versteigerung in der das erste Objekt - weil es etwas besonderes war - für echtes Geld versteigert wurde.

Sowohl reine Versteigerung von Männern. Auf mancher Party ist das dann in ein CFNM Event eingebunden.
Als auch Versteigerungen, wo es Sklaven und Sklavinnen gab.
Ich hab beides schon ersteigert. Mal für mich. Mal für eine liebe Freundin. Mal für meinen Schatz, der dann vom Sub zum Dom wechseln durfte.
Und daraus haben sich jedes Mal nette neue Bekanntschaften entwickelt. Eine weibliche Ware die ich diesen Sommer ersteigert habe gehört nun zu mir.

Von 1 bis zu 3 Stunden.

Entweder CFNM oder spezielle Sklavenversteigerungsveranstaltung.

Also ich bin 2mal versteigert wurden. Das erste mal für 7 euro Bei einem Höchstgebot von 10 euro.
Wurde auf beiden als fusssklave versteigert.
Und beim 2. Mal mit Spielgeld.
Es ist immer wieder ein kick vor einer grossen Mengen von frauen und männern angepriesen zu werden.
Es ist ein toller kick den ich aber nicht immer haben muss.
Übrigens die 7 euro Haben wir zur Verrechnung unserer getränke gut geschrieben bekommen.

devote grüße sklave rolf

Zweimal Stolz und Demut in Hamburg im letzten Jahr. Gemischte Party, im Angebot waren da devote Frauen und Männer und sogar einige FemDoms Ich selber dann als Zebra - also nicht im CFNM Kontext.
Wer sich versteigern lassen wollte, hat vorher einen Neigungsbogen ausgefüllt mit dem üblichen 'Was geht und was nicht', dann gab es vor der Versteigerung eine Präsentation der Ware - alle standen in einem Raum mit ihren Zetteln in der Hand und kleiner Lampe und konnten angeschaut werden - kein Sprechen, kein Anfassen. Und dann wurden alle einzelnd versteigert, der Auktionator hat jede(n) angepriesen und Gebote eingeholt. Männer haben meistens sehr wenig erbracht, einige waren unverkäuflich - viele unter 10 Euro. Frauen deutlich mehr, teilweise über 100 Euro. Echtes Geld und die 'Ware' hat das nachher bekommen.
Sehr schöne Atmosphäre, der Auktionator ist auch Show-Talent genug und macht das gut. Das ganze Drumherum ist sehr schön, Dekoration und Team dort toll.
Ich denke, einige Frauen wurden dann vom eigenen Partner ersteigert oder von einem Freund - da ging es dann um das Drumherum und um das 'Ware sein'-Gefühl, bei anderen war der Verkauf dann real - wenigstens für diese 40 Minuten

Ich selber bin ersteigert worden von Damen, die ich vorher nicht kannte und durfte dann Petplay erklären und zeigen und war quasi 'Schulpferd' - das hatte ich vorher angeboten auf meinem Zettel.

Wer spontan ist und sich das anschauen will - morgen ist wieder:
STOLZ UND DEMUT - HAMBURG EXZESS IV.

Habe ich an so einer Veranstaltung noch nie teilgenommen, aber ich würde es gerne machen. Nur fehlt mir dazu die passende Begleitung.

Leidenschaftliche Fußküsse
Thorsten

Ich kenne das Thema auch als (festen) Bestandteil von CFNM-Parties. Meine Erfahrung ist: je mehr Anwesende, desto eher finden sich auch genug interessierte Damen für die Bandbreite des Steigerguts. Dann kann das sehr spannend sein, mit allen Reizen die die TE eingangs erwähnt hat. Ist die Party zu klein, dann kann so ne Versteigerung sehr zäh werden, und dann gibt's auch mal Ladenhüter und es macht keinen Spaß und stört den Partyfluss.

Was das Geld anbelangt: ich kenne es mit echtem Geld, was aber an eine wohltätige Organisation gestiftet wird. Hab aber auch schon von Parties gehört, wo es an die Sklaven direkt geht, aber das geht ja dann fast in Richtung von Prostitution, bei oben genannten Beträgen.

Wie schon beschrieben: Ware füllt selbst Neigungsbogen aus, wird im Rahmen einer Art Ausstellung etwas separiert zu visuellen Begutachtung präsentiert.
Im Aschluß daran die Bieterrunde mit Anpreisung und Exposition. Echte Ware gegen echtes Geld, das die Sklaven nach Ausübung ihrer Pflichten erhalten (so sie daran denken ). Ca 40 min "Verfügungsgewalt" für die neue Herrschaft auf Zeit.
Zwischen den Bieterrunden: eine recht gelungene Darbietung von Spielereien, die man nur begrenzt zuhause imitieren sollte.

Tolle Veranstaltung, auch, wenn für mich leider nichts zu ersteigern war - kein Sklave mit Bi-Interessen dabei.
Meine Begleitung hat sich versteigern lassen (Chapeau!) und schien zufrieden.

Dreistellige Beträge waren in Hamburg Ausnahme, aber ich habe auch schon überlegt, wo da die Grenzen sind. Und ein hübsches Mädel mit entsprechenden Neigungen kann den Abend sicher auch nutzen und mit etwas Geld nach Hause gehen.
Konzept und Stimmung der Party gehen aber definitiv nicht in diese Richtung, da wird das 'Ware sein' und 'Verkauft werden' zelebriert

Mittels Spielgeld schon versteigert worden, was sicher seinen Reiz hat.

Da ich aber eh von der "kann an jeden den Dom will verliehen werden Fraktion" angehöre, ist das nur ein etwas anderes Szenario für mich. Wenn Dom sagt "die oder dem" dienst Du jetzt, dann ist das eh so....
Ob mit oder ohne Spielgeld, da ich Dom ja "gehöre".

(Bitte einfach so lesen wie es gemeint ist, und nicht irgendwas wildes draus konstruieren, wo ich komplett alles mit mir machen lasse...)

Ich glaube das erste Mal wurde ich öffentlich auf einer CFNM im OX1 in Wölfersheim versteigert. Damals konnte noch die benachbarte große Halle genutzt werden und die CFNM bot vielerlei „Spielwiesen“, auf denen die subs eingesetzt werden konnten. Meine Begleiterin hat mich sowohl gegen Spielgeld für Dienstleistungen angeboten, als auch mit meiner Unterstützung im Kartenspiel ihren Spielgeldbestand erhöhen können, um sich dann bei der Auktion einen weiteren attraktiven sub dazu ersteigern zu können. Ich selbst habe damals noch gezögert für eine Versteigerung zur Verfügung zu stehen.
Später wurde ich aber u. a. bei den Stolz-und-Demut noch im Equipage in Berlin, bei Madame Fleur im BEDO und zuletzt im Dream Heaven versteigert und habe dies immer sehr genossen, sowohl die Versteigerung als auch die folgende Verwendung.
Das Equipage, heute DarkSide, hat eine besondere Atmosphäre. Das Kellerlokal mit seinen verwinkelten, intimen Nebenräumen, in denen wir vor der Versteigerung uns mit unseren Neigungsbögen präsentieren mussten, befragt und abgegriffen wurden, hat schon etwas besonderes. Bei der Versteigerung dann auf einer Bühne oder im Mittelpunkt zu stehen, vorstellt und angepriesen zu werden und auf Gebote zu warten, verschafft einen besonderen Reiz und ein erotisierendes Kribbeln.
Geboten wird in der Regel mit Spielgeld. Wenn das nicht ausreicht, muss man sich zusätzliches beschaffen oder beschaffen lassen, oder man legt zusammen und teilt sich dann die Sklavin. Nur bei der Ersteigerung weiblicher subs habe ich dies bemerkt. Bei Männern sind die Gebote naturgemäß nicht so hoch. Vielleicht, wenn sich ein Mitglied der Chippendales anbieten lassen würde. Derartige Bodies konnte aber bisher keiner der zu Versteigernden vorwiesen.
Ersteigerungszeitraum ist in der Regel eine Stunde, dies kann aber individuell verlängert werden, wenn man nicht, wie ich einmal auf der ersten Stolz-und-Demut, sich gleich für eine zweite Runde angemeldet hat.
Es ist mir nicht leicht gefallen, die Hemmschwelle für die erste Versteigerung zu überwinden. Das exhibitionistische Gefühl, das Ausgeliefertsein, wenn man erstmal auf der Bühne steht und dann der unbekannten Erwerberin überlassen wird, empfinde ich toll, um es nicht drastischer auszudrücken. Ein bisschen Kloß im Hals ist meist immer noch dabei, aber auch das ist erotisch und erhöht die Erregung.
Ein letzter Aspekt noch. Ich sehe, fühle, höre und rieche gerne meine Begleiterin in Aktion. Genießt sie es, macht es sie an, kommt sie in Fahrt, beginnt sie zu transpirieren? Das ist mein Genuss, dafür stelle ich mich gerne zur Verfügung. Außerdem mag ich Zuschauer. Deshalb habe ich lange gebraucht, mir die Augen verbinden zu lassen. Inzwischen habe ich bemerkt, dass ich mit verbundenen Augen intensiver empfinde, da keine Zuschauer oder äußere Ereignisse mich ablenken. Im Gegenteil, die Phantasie wird zusätzlich angeregt. Im Dream Heaven haben wir uns vor der Versteigerung mit Tüten über dem Kopf präsentiert und ich empfand es zusätzlich erregend nur die Hände zu spüren und tuscheln zu hören oder auch eine Frage einer nicht zu sehenden Unbekannten zu beantworten.
Traut Euch
bert