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Sklavenmarkt
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ans bett gefesselt und dauergeil?51
In letzter zeit habe ich die verrücktesten sexphantasien.
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Du erhältst den Befehl einer neuen Herrin...

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*********tMut Frau
2.100 Beiträge
Themenersteller 
Du erhältst den Befehl einer neuen Herrin...
Sie trägt dir auf, ein Hotelzimmer zu buchen. Dort hast du nackt auf dem Bett selbst gefesselt mit geschlossener Augenmaske auf sie zu warten. Die Hotelzimmertür hat nur angelehnt zu sein. Es muss eine Flasche Champagner mit einem gefüllten Glas bereit stehen, ebenso ein Blumenbouquet, etwas Süßes und dein Subgeschenk...


Nun führt die Geschichte mal fort *lach*
Strengt euch an, Jungs. Schreibt die Geschichte weiter. *tipp*


Schön brav an die Nettikette und an FSK18 denken. *zwinker*
****rBB Mann
1.874 Beiträge
Ich liege dort mit Augenmaske und bin gefesselt. Es gibt keine Möglichkeit für mich die Fesseln zu lösen. Zum betreffenden Zeit kommt eine Person in das Zimmer. Am Schritt merke ich, dass es nur ein Mann sein kann. Aus den Geräuschen schließe ich, dass er sich auf den Stuhl setzt und einen Reisverschluss öffnet. Nach einer Zeit grault er meiner Eier und will dann an den Anus. Dabei bin ich nur heterosexuell. Irgendwie habe ich dennoch die Hoffnung, dass die neue Herrin es so will und dann wäre ja alles okay für mich.
******san Frau
1.453 Beiträge
Eine Dame betritt das Zimmer und befiehlt dir deinen Mund zu öffnen....
Sie möchte zusehen und dich beobachten wie du deinen ersten Schwanz bläst....
Gib dir Mühe, sonst gehe ich wieder ohne das du mich richtig zu Gesicht bekommst....
nervös durch die Anwesehenheit meiner neuen Herrin versuche ich mich an das beste Stück langsam heranzutasten. Da ich durch die Augenmaske nichts sehen kann bin ich ein wenig orientierungslos. Meine Herrin merkt meine Hilflosigkeit, nimmt meinen Kopf und führt ihn langsam zu dem Schwanz des anwesenden Mannes. "Los, stell deine Herrin zufrieden. Fang ganz langsam an" flüstert sie mir leise ins Ohr.
Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und öffne meinen Mund und fange leicht an, an seiner Eichel zu lecken. Fühlt sich gar nicht so schlecht an. Nachdem ersten aufstöhnen und einem zufriedenen Summen der Herrin werde ich etwas selbstbewusster und fange an zu blasen....
*********tive Mann
237 Beiträge
2. Version
Sie trägt dir auf, ein Hotelzimmer zu buchen. Dort hast du nackt auf dem Bett selbst gefesselt mit geschlossener Augenmaske auf sie zu warten. Die Hotelzimmertür hat nur angelehnt zu sein. Es muss eine Flasche Champagner mit einem gefüllten Glas bereit stehen, ebenso ein Blumenbouquet, etwas Süßes und dein Subgeschenk...

Wieder einmal bin ich viel zu früh dran. Alles ist vorbereitet. Der Champagner steht im Eis, daneben ein gefülltes Glas und die Pralinen vor dem Blumenbouquet. Was erwartet SIE für ein Geschenk? Wird IHR gefallen, was ich ausgesucht habe? Oder ist es nicht vielleicht doch zu eindeutig? Aber was heißt schon zu eindeutig, ich liege hier auf dem Bett, meine Augen sind verhüllt, aber alles andere ist ihren Blicken schutzlos ausgeliefert. Ist das wirklich, was ich möchte? Andere Männer haben ihr Blind date in einem schicken Restaurant und können die Dame direkt in Augenschein nehmen, sie mit eleganter Kleidung und schönen Worten für sich einnehmen. Ich hingegen habe zu schweigen. Selbst wenn ich dürfte, was kann man in meiner Situation schon sagen, um eine Dame zu beeindrucken? Trotzdem würde ich um nichts auf der Welt mit den anderen Männern tauschen. Denn diese Pose, die ganze Szene sagt so viel mehr über mich, ist so viel ehrlicher als jedes Treffen im Restaurant es nur sein könnte.

Wie lange liege ich jetzt schon hier? Ich hätte mit der Augenbinde und den Handschellen doch bis zuletzt abwarten sollen. Ist es nicht schon zu spät? Wird SIE mich versetzen? Oder ist SIE vielleicht in einen Stau geraten und verspätet sich? Was, wenn jemand die angelehnte Tür bemerkt? Wird er herein kommen? Oder sie einfach zuziehen, so dass SIE nicht hinein kann? Was wäre schlimmer?

Was für eine Frau wohl hinter so einer wunderschönen Idee des gegenseitigen Kennenlernens steckt? Wie ist es nur möglich, was SIE allein mit Ihrer Aufgabe in meinem Kopf angerichtet hat? Und bei weitem nicht nur dort..

Da sind Schritte auf dem Flur. Leise, aber doch deutlich vernehmbar. Ist SIE es? Oder doch nur jemand aus den Nachbarzimmern? Die Schritte werden langsamer. Nun höre ich gar nichts mehr. War da nicht ein kleines Geräusch? Ist da nicht ein Hauch von Parfum? Ist SIE schon im Zimmer? Betrachtet SIE mich? Oder die Blumen? Ist da jemand?

Eine Hand berührt meine Schulter. Ich erschrecke leicht. Die Hand ist weich, sie fühlt sich gut an auf meiner nackten Haut. Ich rieche Ihr Parfum jetzt deutlicher. Langsam streicht Sie mit der Hand über meine Brust. Ich entspanne mich. SIE ist angekommen, endlich darf ich SIE kennenlernen.
****us Mann
920 Beiträge
Er senkte seinen Blick und wartete auf seine Herrin. Sie befahl ihm dass er zu ihr kommen sollte. Vor Aufregung stand er auf ging zu ihr und knete sich zu ihren Füßen. Sie zog sein Kinn hoch und schaute ihn ernst an dann sagte sie, haben wir da nicht was falsch gemacht?  Ja sagte er, er drehte sich um und präsentierte seinen Hintern zur Abstrafung. Seine Herrin fragte, 
wer bitte sucht hier die Strafen aus? Er antwortete, ihr Herrin, ihr wählt meine Strafe aus. Sie sagte, dreh dich um. Hier hast du eine Reibe und du wirst diese Ingwerknolle reiben, so dass es einen Brei ergibt.  Ist das eine Strafe sagte er sich und beendete seine Arbeit. Die Herrin fasste ihn am Kinn und lächelte ihn an dann sagte sie brav mein Sklave, Komm her ich möchte dich küssen. Die Herrin küsste Ihn und mit einer Hand stimulierte sie seinen Sklavenschwanz sie wichste ihn. Sie wusste dass sein Schwanz steif wird, wenn sie ihren Sklaven küsst oder er sie leckt. Stell dich hin Sklave, ich möchte deinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Würde sie ihn jetzt oral verwöhnen? Seine Gedanken waren falsch sie nahm einen Kondom und füllte mit einem Löffel den Ingwer Brei hinein dann  zog sie ihm die Vorhaut nach hinten und schob ihm den gefüllten Kondom über seine Eichel. Dann legte sie sich aufs Bett Spreizte ihre Beine zog seinen Kopf zu ihr und ohne dass sie etwas sagte leckte er sie genüsslich.
Alternatives Ende
Hier liege ich nun. Gefesselt, mit verbundenen Augen. Wie spät ist es? Sind erst Sekunden oder bereits Stunden vergangen? Vor Aufregung habe ich den Sinn für Zeit verloren. Verloren in en wildesten Gedanken, was gleich passieren wird. Irgendwann klopft es leise an der offenen Zimmertür. Ich zucke zusammen und werde aus meinen Gedanken gerissen. Endlich ist es soweit! Doch dann... "Housekeeping!" schallt es mir durch den Flur des Hotelzimmers entgegen. Und dann wird mir schlagartig alles klar und ich merke kalten Schweiss meine Schläfen herunterlaufen. Seit ganzen 8 Stunden liege ich nun hier, versunken in Gedanken. Die Zimmerbuchung ist abgelaufen. Und jetzt wird mir auch mein fataler Fehler klar. Vor lauter Aufregung hatte ich völlig vergessen, IHR vorher die Zimmernummer mitzuteilen. 😁
*********oecke Paar
237 Beiträge
eine Dame betritt das Zimmer....
es ist die Freundin deiner neuen Herrin, dazu später mehr...

Die Damen haben in der Hotellounge gesessen und Champagner getrunken.
Deine neue Herrin teilte ihrer Freundin mit, dass sie oben, in einem der Hotelzimmer noch eine Überraschung hätte....so tranken sie ihren Champagner aus und die Freundin deiner neuen Herrin bemerkte, dass sie noch zur Toilette müsste. Die Herrin sagt, dazu fährst du hoch in ein bestimmtes Zimmer, hier ist der Code zum Zimmer, wir bleiben über Skype verbunden und ich sage dir, was du tun sollst. Die Freundin fährt hoch, öffnet die Zimmertür....da liegt er...ein bisschen erschrocken, dass doch jemand kommt.....und lächelt unter seiner Maske. Die Freundin sendet gleich per Skype die Situation, Herrin schreibt ihr, sie solle ihr Höschen runterziehen und dem gefesselten Sklaven ihren warmen Strahl direkt in sein, schon geöffnetes Sklavenmaul geben....was für eine Wohltat...die Blase entleerte sich, der Sklave schluckte und hatte seinen 1. Test bestanden.
Nun betritt auch die neue Herrin das Hotelzimmer.....
**********ropos Mann
499 Beiträge
<< Ich mache dort weiter, wo https://www.joyclub.de/my/4206427.astm24.html aufgehört hat. Denn es ist die Originalversion, die die Damen angefangen haben. Ich finde, es gehört sich nicht, nicht dort anzuknüpfen, wo die Damen die Vorgabe machten. >>

Nach einiger Zeit hat der Sklave den Schwanz des Lovers hart geblasen und so ist er nun vorbereitet. Nun legt der Lover ein bisschen selbst Hand an, um auf dem Level zu bleiben und den Anblick der Herrin genießen, in die er wird gleich eindringen.
Der unwichtige Schwanz des Sklaven ist in einem Peniskäfig verschlossen. Sein Schwanz wird nicht mehr gebraucht und dient lediglich nur noch dazu, den Sklaven gefügig unter Kontrolle zu halten. Die Herrin hat ihn schon so gut erzogen, dass selbst dem Sklaven klar ist, dass sein Schwanz eine Muschi nie wieder von innen "sehen" wird. Doch sieht man, wie es eng in seinem Peniskäfig geworden ist.
Die Herrin bemerkt diesen Umstand und fragt rhetorisch, ob er denn schon geil geworden sei von dem bisschen blasen, und spielt dabei mit ihrer Hand an seinem verschlossenen Schwanz etwas herum, so dass er ihre warmen Hände dort spüren kann. "Sehr gut! Das geht ja schon mal in die richtige Richtung", kommentiert sie und gibt ihm zu verstehen, dass er lernen wird, Befriedigung für seine aufgestaute und überdrüssige Geilheit nur noch durch andere Schwänze zu erlangen. Schon seit längerem sei er von der Vagina erfolgreich entwöhnt worden, erzählt sie dem Lover. Ihrem Sklaven kündigte sie an, dass es nun gelte, langsam Gefallen an anderen Schwänzen zu finden und vielleicht sogar auf sie scharf zu sein. Quasi eine sexuelle Umpolung, bei der er gewissermaßen die weibliche Art der Lust empfinden soll. Sie werde ihn Schritt für Schritt dazu formen, fügt die Herrin hinzu, sodass er eines Tages dankbar dafür sein wird, einen Schwanz in sich spüren zu dürfen. Er solle nachempfinden, wie es sich für eine Frau anfühlt auf einen Schwanz warten zu müssen. Außerdem hätte sie dann jemanden mit dem sie sich viel unbedarfter über andere Männer unterhalten könne, so wie bei der besten Freundin. Die Herrin weiß insgeheim, dass er mit dieser Erziehungsmethode noch viel mehr in ihre Abhängigkeit gerät und somit viel stärker unter ihrer Kontrolle landet.
"So, genug der Aufmerksamkeit für Dein Ding. Gleich darfst Du mich ein bisschen verwöhnen. Deine Fähigkeiten mit der Zunge haben wir ja zu Hause oft genug geübt. Enttäusche mich hier also nicht. Ich will für seinen Schwanz gut vorbereitet sein", sind die letzten Worte der Herrin, ehe sie sich zu seinem Gesicht nähert und sich schlussendlich auf ihn drauf setzt. "Mmmh, jaaa, …", fängt sie an zu genießen. Mit einem kurzen Blick zu dem daneben wartenden Lover sagt sie, "Das kann er gut. So habe ich ihm das beigebracht. Er soll mich schön machen für Dich."
*********devot Mann
153 Beiträge
...wir haben uns hier im Joy geschrieben, ich und die unbekannte Lady, in der letzten Nachricht stand:

"Buche ein Hotelzimmer. Dort hast du nackt auf dem Bett selbst gefesselt mit geschlossener Augenmaske auf Mich zu warten. Die Hotelzimmertür hat nur angelehnt zu sein. Es muss eine Flasche Champagner mit einem gefüllten Glas bereit stehen, ebenso ein Blumenbouquet, etwas Süßes und dein Subgeschenk..."

"Ok" denke ich mir und mache mich auf die Suche nach einem Hotelzimmer. Es dauert nicht lange bis ich etwas geeignetes gefunden habe und Buch dort ein Zimmer für 2 Nächte übers Wochenende (Freitag Anreise, Sonntag Abreise). Das Zimmer ist gebucht und jetzt beginnt das Grübeln was ich als Subgeschenk anbieten soll. Wir haben noch nicht so oft geschrieben das ich etwas konkretes von der Lady wissen würde aber ich glaube das richtige im Kopf zu haben was der Lady gefallen könnte.

Die Zeit rückt näher für das gebuchte Wochenende und ich werde immer nervöser. In der Zeit bis zu diesem WE versuche ich mich darin mich selbst Zuhause ans Bett zu fesseln bzw. wie ich mich am besten der Herrin gefesselt präsentieren könnte. Es hat eine weile gedauert bis ich so eine einigermaßen befriedigende Lösung gefunden hatte......(Fortsetzung folgt)

Die Fortsetzung... 24.05 (15:30 Uhr)
Der Tag ist gekommt. Ich packe meine Sachen und fahre in den Wochenendurlaub oder was immer das Wochenende auch sein mag. Nervös steige ich ins Auto und fahre los. Meine Gedanken kreisen immer um den/die mysteriösen Abend/Nacht die mich morgen erwartet.
Im Hotel angekommen Checke ich ein und gehe aufs Zimmer. Meine ersten Blicke wanderten auf das Bett um zu sehen wie sich die Möglichkeiten für das gefesselte Warten anbieten. „perfekt“ dachte ich so zu mir. Das Bett, ein Doppelbett das mit einem Schmiedeisernen Kopf- und Fussteil ausgestattet ist bietet sich hervorragend an.
Das Zimmer fertig inspiziert mache ich mich ans auspacken. Ich lege mir schon mal die Lederfesseln (breite Lederriemen mit Schnallen wie bei einem Gürtel) und die Ledermaske (mit abnehmbaren Augenklappen) aufs Bett und meine Klamotten in den Schrank. Schnell noch die Minibar kontrolliert „auch perfekt, Champagner und kleine süsse Schokopralinen sind darin untergebracht sowie diverse andere Getränke. Ich rufe noch kurz an der Rezeption an und bestelle für den morgigen Tag das, von der Herrin gewünschte Blumenbouquet „Weiße Rosen schön arrangiert“ sage ich zu der netten Dame von der Rezeption. Irgendwie hatte ich das Gefühl das sie etwas belustigt war darüber. Na ja ein Alleinreisender bestellt ja auch wohl eher selten Blumen aufs Zimmer.
Nun ist alles erledigt und mache mich auf ein gemütliches Restaurant zum Essen zu suchen. Der Abend verläuft unspektakulär da ich vor lauter Aufregung zeitig ins Bett gehe... (weitere Fortsetzung folgt)

Die Fortsetzung (25.05. 16:17)
Der Tag der Überraschung ist gekommen. Ich gehe noch im Hotel Frühstücken und versuche nicht ganz so nervös den Tag zu verbringen. Ein wenig in der Stadt rumlaufen um auf andere Gedanken zu kommen. So beim Schlendern sehe ich doch glatt ein Ladenschild mit der Aufschrift „Domination“ (den Laden gibt es wirklich *g). Mein erster Gedanke, nichts wie rein evtl. finde ich ja noch etwas was die Herrin heute Abend gebrauchen oder auch mögen könnte.
Ich schaue so im Laden herum, der im ersten Geschoß eher mit Klamotten ausgestattet ist, wahrscheinlich um nicht gleich einen zu verschrecken der sich in den Laden verirrt hat. Einen Stock tiefer geht’s dann schon eher zur Sache. Spielzeuge in jeglicher Variation. Mir stechen auch gleich ein paar Dinge ins Auge und ohne lange zu überlegen greife ich zu und kaufe noch ein Toy für heute Abend. Und als ich so beim bezahlen stehe frage ich mich ob es wohl das richtige sei für die Herrin, aber egal ich glaube das es Ihr gefallen wird. Es wird sich rausstellen.....(weitere Fortsetzung folgt)
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