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Szenario

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*********tMut Frau
2.100 Beiträge
Themenersteller 
Szenario
Du lernst über eine Erotikcommunity im Chat eine Frau kennen. Das erste Date bahnt sich an. Sie hat den Wunsch beim ersten Date die Rahmenbedingungen abzustecken.

Eine Woche vor dem Date erhältst du die erste Anweisung für den großen Tag. Du hast dir das ganze WE frei zunehmen.

5 Tage vorher erhältst du die 2. Anweisung. Du hast noch mindestens 3 weitere, dir fremde Männer mit Interesse an CFnM-Sex zu finden.

3 Tage vorher bekommst du die 3. Anweisung. Du hast dich mit den anderen Männern vorher zu treffen. Ihr habt euch gegenseitig zu fotografieren, die Genitalien eines jeden zu vermessen und ihr alles zuzumailen.

1 Tag vorher erhältst du die Koordinaten, wohin du mit den anderen Männern gleichzeitig pünktlich zu erscheinen hast.

Am Tag X fahrt ihr zur angegebenen Adresse, der Schlüssel des Hauses, was sehr versteckt und einsam an einer Steilküste liegt, findet sich unter dem Stein an der Haustür. Im ersten Zimmer entledigt ihr euch eurer Kleidung und geht in das Zimmer, wo leise erotische Musik zu hören ist.

Was erwartet euch, wie verläuft das Wochenende? Lasst eure Fantasie spielen...

Wie immer Nettikette und FSK18 beachten. *zwinker*
****isu Mann
118 Beiträge
Ich versuche es mal
Wir betreten den großen Raum, er ist abgedunkelt und wird durch flackernde Kerzen erhellt. Im Kerzenlicht ist in der Mitte ein großes Bett zu erkennen, in einer Ecke steht ein Thron der nach leer ist. An den Wänden befinden sich zwei Andreaskreuze und eine Menge Ösen in unterschiedlichen Höhen angebracht. An der Decke befindet sich ebenfalls Ösen. Gegenüber vom Bett hängt ein großer Monitor.
Auf diesem erscheint jetzt eine Anweisung unserer noch unbekannten Herrin:“Auf dem Bett liegen Halsbänder mit Euren Namen, zieht diese an und dann kniet Euch mit dem Gesicht zur Wand hin“
Schnell befolgen wir den Befehl und knien uns vor die Wand, nachdem jeder sein Halsband angezogen hat.
Es dauert eine halbe Ewigkeit da spüre ich wie das Leder einer Peitsche meinen Rücken streichelt. Unsere Herrin ist da. Nachdem Sie jeden mit der Peitsche gestreichelt hat geht Sie zu Ihrem Thron und setzt sich gemütlich hinein.
Eine Weile ist Stille im Raum.
Dann hallt Ihre Stimme leise durch den Raum: „Steht auf, legt euch gegenseitig die Arm- und Beinmanschetten an. Danach stellt Euch im Halbkreis vor mir hin.“
„Ja Herrin“ antworten wir gleichzeitig und beeeilen uns Ihren Befehl umzusetzen.
Nun stehen wir, Nackt nur mit Manschetten und Halsband vor Ihr.
Sie mustert uns, während Sie mit einer Ledergerte zunächst unsere Nippeln berührt um dann über unsere Schwänze zu streicheln.
Dann legt Sie jedem von uns eine Leine an. Führt zwei von uns an die Andreaskreuze und bindet sie dort an. Sie setzt sich wieder auf Ihren Thron sieht uns an uns flüstert: „ Ihr zwei geht jetzt rüber und leckt den Beiden die Schwänze bis sie fest stehen, aber keiner darf abspritzen.“ wir gehen rüber.
Ich hocke mich vor einem hin und fange an mit meiner Zunge seinen Schwanz zu streicheln. Ich fange ganz unten an, streichele zunächst seine Eier und dann langsam am Schwanz höher zu streicheln. Sein Schwanz wird langsam hart. Ich nehme eine Hand um seine Eier zu massieren. Ich bin noch nicht an den Eieren, da spüre ich einen Schlag mit der Gerte auf meinem Arsch.
„Ich habe nichts von den Händen gesagt“ höre ich meine Herrin sagen. Schnell ziehe ich die Hand zurück und nehme mir ein Ei zwischen die Lippen und sauge daran.
Mein eigener Schwanz ist bereits hart.
Dann lecke ich seinen Schwanz weiter bis ich an der Spitze angekommen bin. Ich nehme die Eichel zwischen meine Lippen und spiele mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze. Ich höre ihn stöhnen.
„Genug“ ertönt wieder die Stimme der Herrin. „Kommt rüber Ihr zwei und kümmert Euch um meine Füße, spielt mit Euren Zungen dran“
Ich feile mich und Knie vor Ihr nieder, ziehe Ihr Schuh aus und fange an Ihnren Fuß mit meiner Zunge zu streicheln, lasse keinen Millimeter aus. Nehme jeden Zehnin den Mund und sauge leicht daran. Zwischendurch erhasche ich mir immer mal wieder einen Bluck auf Ihre glänzende Muschi.
„Genug“ höre ich die Stimme meiner Herrin sagen. Sie steht auf, nimmt mich an der Leine und führt mich zum Bett.
„Hinlegen und die Arme und Beine auseinander „befiehlt Sie mir. Schnell lege ich mich auf das Bett und werde am Bett festgebunden. Dann nimmst Die den anderen und stellt Ihn neben das Bett. Bindet seineArme und Beine am Bettpfosten und an der Decke fest.
Sie stellt sich hinter ihn und gibt ihm 10 Schläge mit der Ledergerte, er stöhnt dabei laut auf. Dann kommt Sie zu mir, zieht ein Komdom über meinen Schwanz und schiebt diesen langsam in Ihr nasse Muschiu d reitet mich. Dabei schlägt Sie immer wieder mit der Ledergerte auf meine Nippeln oder wichst den Schwanz des anderen.
„Keiner von Euch spritzt ab“ hören wir Sie sagen.
****isu Mann
118 Beiträge
Ich hoffe das ist in Ordnung so🙈
****us Mann
920 Beiträge
Nein, vollkommen ok. Bei diesem Scenario komme ich gern mit. Welcher drei Rollen ich übernehmen soll ist mir fast egal.

LG Frank
****isu Mann
118 Beiträge
Wie wäre es mit dem der am Bett stehend gefesselt ist 😊
****us Mann
920 Beiträge
Sicher nicht schlecht aber ich glaube die Herrin setzt sich nicht gleich aus deinen schwanz den Kondom den sie dir und mir über den schwanz zieht ist mit ingwerbrei gefüllt.

Du hast die zwei gestellte vergessen wo sie die anderen beiden so fixieren kann das sie sich gegenseitig einen blasen ne sie läuft mit strapon drumrum und nimmt die Anal während wir den ingwerbrei geniessen.
...
Schreib mal weiter
*********fekt Frau
60 Beiträge
Fortsetzung erwünscht.....
das liest sich bisher alles recht einladend.....
nur weiter ich bin gespannt
****isu Mann
118 Beiträge
Fortsetzung
Nach einiger Zeit steht die Herrin auf, wichst dabei kurz über Franks Schwanz (der steht gefesselt am Bett). Sie stellt sich von Hinten an Frank und drückt dabei Ihre Brüste, welche in einem BH mit Metallspitzen besetzt ist, in den Rücken.
Frank stöhnt auf. Die Herrin zwirbelt seine Nippeln. Das stöhnen wird lauter. Die Herrin gibt ihm einen Schlag auf den Schwanz und flüster:“Ruhe sonst knebele ich Dich“ Frank beißt sich auf die Unterlippe um keinen Laut von sich zu begeben.
Sie sieht auf mich herab, grinst geht um das Bett und holt einen Elektokäfig für meinen Schwanz. Schnell hat Sie ihn eingepackt und zur Probe dreht Sie den Strom kurz auf, ich muss stöhnen. Sie sieht mich an“für Dich gilt das gleiche“ ich kann nur nicken. „Ich höre“ sagt Sie und dreht den Strom erneut auf. „Ja Herrin“ Presse ich hervor. Dann verkabelt Sie noch meine Nippel und lässt mich liegen. Sie tritt wieder hinter Frank. Fasst ihm an den Schwanz. Und während Sie ihn kurz wichst schiebt Sie ihm einen Analplug rein. Frank ist überrascht und stöhnt laut auf. „Was habe ich gesagt“ flüstert Sie ihm ins Ohr und ehe er etwas erwidern kann, hat Sie ihm den Knebel in den Mund geschoben und im Nacken fixiert. Sie tritt zwei Schritte zurück und Frank bekommt drei Schläge mit der Peitsche, anstelle des stöhnen hört man nur ein dumpfes Brummen.
„Geht doch“ sagt die Herrin und grinst sich dabei einen.

Fortsetzung folgt....
****isu Mann
118 Beiträge
Sie geht zur Wand und holt eine Ledergerte, damit geht Sie an uns vorbei und zieht sie dabei über unsere Körper und geht zu den beiden anderen zu gehen.
Sie mustert beide von oben bis unten, hebt dabei Ihre Schwänze mit der Gerte. Beide unterdrücken ein stöhnen.
„So ist das brav“ sagt Sie „wenn nehme ich mir denn zuerst?“ fragt Sie ohne eine Antwort zu erwarten. Dann bindet Sie den einen los und zieht ihn an der Leine hinterher. Geht mit ihm durch den Raum und drückt ihn auf einen Bock. Hände und Füße werden festgebunden. Jetzt liegt er so das sein Schwanz und seine Eier frei liegen. Seine Arschfotze liegt frei und ist für die Herrin gut zugänglich. Der Bock steht so das Frank und ich genau sehen können was gerade passiert. Mein Schwanz schwillt an und drückt gegen den Käfig. Ich sehe zur anderen Seite und sehe wie der Schwanz von Frank anschwillt. Auch der Herrin fällt das auf. Sie grinst.
Schon spüre ich den Strom und unterdrücke mir das stöhnen. Jetzt grinst Sie mich an. Kommt um das Bett herum, löst die rechte Hand von mir. Legt sie auf den Schwanz von Frank und bindet mein Handgelenk an den Bauch von Frank.
„Schön damit spielen und er darf nicht abspritzen.“ sagt Sie zu mir „und Du“ an Frank gewandt „spritzt nicht ab und hören will ich auch nichts“ geht um Frank und gibt im zwei kräftige Schläge auf den Arsch.
Dann geht Sie zurück zum Bock. Zieht sich Latexhandschuhe an und massiert den Schwanz von „“ er traut sich nicht zu stöhnen, beißt sich auf die Unterlippe. Die Herrin tritt zurück und gibt ihm zwei feste Schläge auf die Rosette. Er kann sich das stöhnen nur schwer unterdrücken.
Während er sich etwas entspannt reibt die Herrin einen Dildo mit Vaseline ein. Mitten in seiner Entspannung schiebt Sie den Dildo in seinen Arsch. Jetzt kann er das stöhnen nich mehr unterdrücken. Dafür hagelt es 5 Schläge auf seinen Arsch. Jetzt fick die Herrin ihn mit dem Dildo.
Ich muss mir auch ein stöhnen unterdrücken, für Frank kommt es noch schlimmer. Den mich macht das so sehr an das ich seinen Schwanz kräftig wichse. Ich wende meinen Blick vom Bock weg und sehe die Panik in Franks Augen, er ist kurz davor abzuspritzen. Ich höre auf und sehe seine Erleichterung.
Plötzlich spüre ich den Schmerz an meinem Schwanz. Die Herrin hat den Strom hochgedreht. „Schön weiter wichsen“ sagt Sie zu mir „und Du spritzt ja nicht ab“ wendet Sie sich an Frank.
*********fekt Frau
60 Beiträge
schöne Fantasien.....
ich auf mehr gespannt.....
****us Mann
920 Beiträge
Ich könnte ich nicht zurückhalten und es lief nur so aus mir raus alles über den arm. Die Lady bemerkte es weil sie darauf gewartet hat. Sie ließ vom sklaven auf dem bock ab. Und ging zu dem anderen der noch in der letzten Position wartete Zug ihn an den Haaren über den Fußboden zu uns ans Bett. Den Befehl ablecken befolgte er etwas widerwillig aber mit Nachdruck der Peitsche nackte er alles ab. Nicht schlucken sagte sie ihm sie nam ein Glas und er spuckte mein Sperma ins Glas.
Muss ich das jetzt trinken waren meine Gedanken aber mir einem stromschlag fing die Hand von e_griso wieder aln meine schwanz zu wichsen.
Sie platzierte den Sklaven unter den bock und machte dort weiter wobei ich sie gestört hatte.
Eine Frage beschäftigt mich warum gab es keine Schläge.


Und bitte der nächste
****isu Mann
118 Beiträge
Sieht steht wieder am Bock und fickt den einen mit dem Dildo, dann zieht Sie sich Gerd hoch. „Blas im schön einen“ befiehlt Sie. Jetzt nimmt er den Schwanz von Hans (der auf dem Bock gebunden ist) zwischen die Lippen. Umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt genüsslich daran. Die Herrin zieht den Dildo raus und sieht sich das Treiben an. Gerd sein Schwanz steht mittlerweile ebenfalls wie eine eins. Hans entweicht ein leises stöhnen und er hofft das Sie es überhört hat. „Na na“ kommt nur von der Herrin. Sie steht auf, geht zum Bock und gibt Hans 5 Schläge auf die Rosette. „Aufstehen“ sagt Sie zu Gerd „fick jetzt seinen Mund und wehe einer Spritz hier ab“ Sie siegt Frank mit blitzenden Augen an und ich spüre wieder den Strom an meinem Schwanz, er drückt gegen das Gefängnis und jetzt noch der Strom, ich beide mir auf die Unterlippe um nicht zu Stöhnen.
Die Herrin geht zurück zum Thron und geniest das Spiel. „Aufhören Gerd und verbinde Hans die Augen, danach kommst Du her und kümmerst Dich um meine Füße“ hören wir die Herrin sagen. Gerd beeilt sich den Befehl umzusetzen. Jetzt ist Hans auf den Bock geschnallt und kann nichts mehr sehen. Während Gerd die Füße der Herrin lecken darf, geht leise die Türe auf. Eine Sklavin tritt ein, ohne das die Herrin ein Wort sagt, Sie winkt nur mit dem Kopf zu Hans rüber, geht die Sklavin hinter Hans. Verwundert sehe ich wie Sie eine Fickmaschine hinter Hans in Position bringt. Sie reibt den Dildo ein, schiebt ihn an die Arschfotze von Hans und schaltete die Fickmaschine ein. Er zuckt zusammen, kann sich aber nicht wehren und wird jetzt mit der Maschine gefickt.
Die Herrin winkt die Sklavin zu sich, ohne ein Wort nimmt Sie Gerd am Halsband und bringt Ihn zu Hans. Sie bindet Gerd so fest das sein Schwanz zwischen Hans seinen Lippen liegt. So das dieser Gerd einen blasen muss während er selbst durch die Fickmaschine gefickt wird. Dann geht die Sklavin zur Herrin hockt sich vor Sie hin und beginnt Ihre Muschi zu lecken.
*********fekt Frau
60 Beiträge
ich bin zufrieden...
...aber das Wochenende dauert ja noch an, also weiter ran an die Tasten
****us Mann
920 Beiträge
Da stehe ich nun hier und langsam tut mir mein Schwanz vom wuchsen extrem weh, so richtig stehen will er auch noch nicht obwohl das Schmatzen der Sklavin sehr wohl zu hören ist. Die Herren hat Spaß daran immer wieder Elektroschocks loszuwerden und jedes mal werden meine Eier gequetscht. Das Wochenende hat gerade angefangen und ich frage mich was das noch werden soll.

Die beiden auf dem Bock haben sichtlich ihren Spaß und ich glaube da kommt gleich jemand. Die Herren hat das auch gemerkt und schickt die Sklavin mit dem Glas zu den beiden. Und da ist es soweit er kommt. Die Herrin sagt sehr laut und bestimmend wäre es geht ein Tropfen verloren und wehe du schluckst den Saft. Es muss eine riesen Ladung seid ihr jetzt im Mund hat die Herrin befreit ihn aus seiner Lage und fordert ihn auf das Sperma ins Glas zu spucken. Nun ist der andere Schwanz dran die Sklavin beginnt ihn zu melken es dauert nicht lange und das Sperma fließt in Strömen in das bereit gestellte Glas.
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